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28.01.2011, 16:52

der v4rlust von van bommel tut weh aber der bravheit der kann ruhig gehen weis ja net in welches tor er schiesen muss grins*
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

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29.01.2011, 17:45

3:1 nach 0:1
Bayern klettern auf Rang drei

29.01.2011
Schritt für Schritt klettert der FC Bayern in der Tabelle nach oben. Am 20. Bundesliga-Spieltag siegte der Rekordmeister bei Werder Bremen nach 0:1-Rückstand noch mit 3:1 und belegt damit erstmals in dieser Saison den dritten Tabellenplatz, drei Punkte hinter dem Zweiten Leverkusen.

Vor 40.500 Zuschauer in der Baustelle Weser-Stadion erwartete die Bayern ein hartes Stück Arbeit. In einer umkämpften und temporeichen Partie brachte Per Mertesacker die Gastgeber kurz nach der Pause in Führung (47.), doch die Bayern drehten die Partie. Arjen Robben (65.), Mertesacker per Eigentor (76.) und Miroslav Klose (86.) mit seinem ersten Tor gegen seinen Ex-Klub seit seinem Wechsel zum FC Bayern sorgten für den dritten Auswärtssieg in dieser Saison. In der Schlussphase des 101. Nord-Süd-Derbys sah zudem Werder-Torwart Tim Wiese nach einer Notbremse gegen Thomas Müller die rote Karte (88.).

Drei Tage nach dem Halbfinal-Einzug im DFB-Pokal (4:0 in Aachen) änderte Louis van Gaal seine Mannschaft nur auf einer Position: Arjen Robben kehrte nach überstandener Grippe in die erste Elf zurück, Hamit Altintop machte für ihn Platz und nahm auf der Ersatzbank Platz. Dort saßen insgesamt nur fünf Spieler, da mit Franck Ribéry, Ivica Olic, Toni Kroos und Diego Contento vier FCB-Profis verletzt ausfielen.

„Bremen wird alles versuchen“, warnte Van Gaal kurz vor dem Anpfiff noch einmal vor dem Tabellen-14., und das aus gutem Grund, wie sich schnell herausstellte. Schon nach 35 Sekunden tauchte Clemens Fritz frei vor Thomas Kraft auf - der FCB-Schlussmann bewahrte seine Mannschaft mit einem Klassereflex vor einem frühen Rückstand.

Diese Chance war nur der Startschuss für die Gastgeber, die in der Anfangsphase das Aufbauspiel der Bayern mit aggressivem Pressing störten und zu weiteren Möglichkeiten kamen. Fritz (10.) scheiterte mit seinem Fernschuss an Kraft, Silvestre (14.). köpfte nach einem Eckball knapp am Tor vorbei.

Danach bekamen die Münchner die temporeiche Partie besser in den Griff. Sie verlagerten das Spiel immer weiter Richtung Werder-Tor, bauten Druck auf und schnupperten am Führungstreffer. Den ersten gefährlichen Warnschuss gab Andreas Ottl in der 17. Minute aus 20 Metern ab - Werder-Keeper Tim Wiese war mit den Fingerspitzen dran und der Ball touchierte die Latte.

Nicht viel fehlte auch bei den Versuchen von Mario Gomez. Der FCB-Toptorjäger scheiterte erst mit einem 18-Meter-Schuss am klasse reagierenden Wiese (30.), dann verfehlte er mit einem Kopfball das Tor knapp (36.). Kurz vor dem Pausenpfiff parierte Wiese zudem einen Fernschuss von Robben (45.). Aber auch Bremen blieb bis zur Halbzeit mit Kontern jederzeit gefährlich. Mehr als eine Chance für Sebastian Prödl (24.), der um Haaresbreite an einer Flanke vorbeisegelte, sprang aber nicht mehr heraus. Torlos gingen beide Teams in die Kabinen.

Den besseren Start in die zweite Spielhälfte - beide Trainer hatten nicht gewechselt - erwischte erneut Bremen. Gerade zwei Minuten waren gespielt, als Mertesacker die Gastgeber in Führung brachte. Nach einer Freistoßflanke von Thorsten Frings konnte der Nationalverteidiger aus spitzem Winkel unbedrängt zum 1:0 einschießen (47.).

Die Antwort der Bayern ließ nicht lange auf sich warten. In der 53. Minute beförderte Müller den Ball aus kurzer Distanz ins Tor, doch Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer gab den Treffer nicht, sondern pfiff ein Offensivfoul von Bastian Schweinsteiger. Der Ausgleich fiel schließlich nach einem schnell ausgeführten Einwurf von Thomas Müller: Pranjic flankte sofort nach innen, wo Robben heranrauschte und den Ball aus kurzer Distanz ins Tor bugsierte (65.).

Mit dem 1:1 waren die Bayern aber noch nicht zufrieden. Sie bestimmten das Geschehen im Weser-Stadion und hatten durch einen abgefälschten Tymoshchuck-Schuss die nächste Möglichkeit - Wiese hielt (68.). In der 76. Minute war der Bremer Schlussmann dann erneut geschlagen. Gomez setzte im Strafraum energisch nach, flankte von der Grundlinie scharf nach innen, wo Mertesacker den Ball mit dem Schienbein ins eigene Tor beförderte - 2:1 (76.).

Mit der Einwechslung von Ex-Bayer Sandro Wagner für Fritz (80.) versuchte Werder-Trainer Thomas Schaaf, noch einmal für eine Wende zu sorgen. Für große Gefahr konnten die Hausherren aber nicht mehr sorgen. Kraft klärte souverän vor dem heranstürmenden Frings (79.) und bei einem Schuss von Philipp Bargfrede (82.) - mehr hatte er nicht mehr zu tun.

Die Schlussphase gehörte dem FC Bayern. In der 86. Minute machte der eingewechselte Miroslav Klose mit dem 3:1 alles klar: Müller hatte den Ball erkämpft und frei vor Wiese auf den mitgelaufenen Nationalstürmer abgelegt, der mühelos ins leere Tor traf. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff sah Wiese zudem die rote Karte nach einer Notbremse gegen Müller. Viel passierte danach jedoch nicht mehr. Es blieb beim 3:1.

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30.01.2011, 19:36

Pokal-Auslosung
FCB trifft im Halbfinale auf Schalke 04


30.01.2011

„Ein Heimspiel gegen Schalke”, lautete der Wunsch von Bayern-Präsident Uli Hoeneß, nachdem der FC Bayern durch einen klaren 4:0-Sieg gegen Alemannia Aachen am vergangenen Mittwoch ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen war. Vier Tage später erfüllte sich Hoeneß’ Wunsch: In der Vorschlussrunde empfängt der 15-malige Pokalsieger am 1. oder 2. März den FC Schalke 04. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Rahmen der ARD-Sportschau.

Damit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Halbfinales, das der Rekordchampion in Gelsenkirchen dank eines Treffers von Arjen Robben – einem Sololauf über 80 Meter kurz vor Ende der verlängerung – mit 1:0 gewann. Das zweite Halbfinale bestreiten die beiden Zweitligisten MSV Duisburg und FC Energie Cottbus. Nationalspielerin Inka Grings und Schauspieler Daniel Brühl zogen die Pokal-Lose.

Bilanz spricht klar für Bayern

Die Pokal-Bilanz gegen die „Königsblauen“ ist aus Sicht der Bayern positiv. Acht Mal standen sich beide Teams bislang im Pokal gegenüber, sieben Mal verließ der FC Bayern als Sieger den Platz. Die einzige Niederlage im DFB-Pokal gab es im Halbfinale der Saison 2001/02 in Gelsenkirchen, als S04 erst nach Verlängerung mit 2:0 gewann.

Unvergessen für alle Fans beider Mannschaften ist aber das legendäre 6:6 nach Verlängerung aus der Saison 1983/84. In einer dramatischen Partie führte der FCB mit 2:0 und 3:2, am Ende hieß es 4:4. Dieter Hoeneß brachte die Münchner in der Verlängerung zwei Mal in Führung, doch Bernhard Dietz und der damals gerade erst 18 Jahre alte Olaf Thon mit seinem dritten Treffer sorgten für den 6:6-Endstand. Das Wiederholungsspiel in München gewann der FC Bayern mit 3:2.

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30.01.2011, 19:52

Pokal-Auslosung
FCB trifft im Halbfinale auf Schalke 04


30.01.2011

„Ein Heimspiel gegen Schalke”, lautete der Wunsch von Bayern-Präsident Uli Hoeneß, nachdem der FC Bayern durch einen klaren 4:0-Sieg gegen Alemannia Aachen am vergangenen Mittwoch ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen war. Vier Tage später erfüllte sich Hoeneß’ Wunsch: In der Vorschlussrunde empfängt der 15-malige Pokalsieger am 1. oder 2. März den FC Schalke 04. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Rahmen der ARD-Sportschau.

Damit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Halbfinales, das der Rekordchampion in Gelsenkirchen dank eines Treffers von Arjen Robben – einem Sololauf über 80 Meter kurz vor Ende der verlängerung – mit 1:0 gewann. Das zweite Halbfinale bestreiten die beiden Zweitligisten MSV Duisburg und FC Energie Cottbus. Nationalspielerin Inka Grings und Schauspieler Daniel Brühl zogen die Pokal-Lose.

Bilanz spricht klar für Bayern

Die Pokal-Bilanz gegen die „Königsblauen“ ist aus Sicht der Bayern positiv. Acht Mal standen sich beide Teams bislang im Pokal gegenüber, sieben Mal verließ der FC Bayern als Sieger den Platz. Die einzige Niederlage im DFB-Pokal gab es im Halbfinale der Saison 2001/02 in Gelsenkirchen, als S04 erst nach Verlängerung mit 2:0 gewann.

Unvergessen für alle Fans beider Mannschaften ist aber das legendäre 6:6 nach Verlängerung aus der Saison 1983/84. In einer dramatischen Partie führte der FCB mit 2:0 und 3:2, am Ende hieß es 4:4. Dieter Hoeneß brachte die Münchner in der Verlängerung zwei Mal in Führung, doch Bernhard Dietz und der damals gerade erst 18 Jahre alte Olaf Thon mit seinem dritten Treffer sorgten für den 6:6-Endstand. Das Wiederholungsspiel in München gewann der FC Bayern mit 3:2.

diese auslosung passt in die saison richtig rein was ein verkorkstes jahr jetzt bleibt nur noch die champions league :D
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

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12.02.2011, 18:13

4:0 gegen Hoffenheim
FCB feiert klaren Heimerfolg

12.02.2011

Der FC Bayern bleibt im Kampf um den zweiten Tabellenplatz Bayer Leverkusen auf den Fersen. Am 22. Spieltag gewann der Rekordmeister sein Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim hoch verdient mit 4:0 (2:0) und verbesserte sich zumindest bis zu den Sonntagsspielen auf den dritten Rang, drei Zähler hinter den ebenfalls siegreichen Leverkusenern.

Mario Gomez (2. Minute) und Thomas Müller (15.) sorgten vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena für die frühe 2:0-Führung, die der wieder genesene Arjen Robben (63./81.) mit seinen Saisontreffern Nummer drei und vier ausbaute.

Gegenüber der 2:3-Niederlage in der Vorwoche in Köln änderte Van Gaal seine Startelf auf zwei Positionen: Erstmals seit dem DFB-Pokalfinale in der vergangenen Saison standen Franck Ribéry und Robben wieder gemeinsam auf dem Platz, für sie rutschten Andreas Ottl und Hamit Altintop auf die Bank. Müller rückte auf die zentrale Position zwischen Rib & Rob, Bastian Schweinsteiger agierte neben Danijel Pranjic im defensiven Mittelfeld.

„Die Bayern werden nach der Niederlage in Köln mit viel Wut gegen uns auflaufen“, hatte Hoffenheims Trainer Marco Pezzaiuoli im Vorfeld der Partie befürchtet und sollte nur 90 Sekunden nach dem Anpfiff bestätigt werden. Nach gelungener Kombination über Ribéry, Müller und Robben schloss Gomez aus kurzer Distanz zur 1:0-Führung ab.

Ein Auftakt nach Maß für die Bayern, die auch in der Folgezeit das Tempo hoch hielten, weiter konsequent nach vorne spielten und in der 15. Minute dafür belohnt wurden. Zunächst konnten die Gäste einen Schussversuch von Ribéry noch abblocken, im Nachsetzen traf Müller mit einem Flachschuss aus 14 Metern zum 2:0.

Die Hoffenheimer brauchten eine Weile, um sich von diesem Rückstand zu erholen und ins Spiel zurückzufinden. Sejad Salihovic (19.) aus 20 Metern und Vedad Ibisevic (25.) mit einem Kopfball hatten die ersten nennenswerten Chancen für die Kraichgauer, die die Partie nun etwas offener gestalteten, sich jedoch keine zwingenden Gelegenheiten herausspielen konnten.

Der FCB wurde immer dann gefährlich, wenn er wieder das Tempo verschärfte und die Gäste damit vor große Probleme setzte. Gomez (33.), Müller (36.) und Schweinsteiger (39.), der nach feinem Zuspiel von Robben am glänzend reagierenden Hoffenheimer Torwart Tom Starke scheiterte, versäumten es jedoch, den Vorsprung bis zur Halbzeitpause weiter auszubauen.

Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Bayern die Spiel bestimmende Mannschaft, ließen aber vor dem Hoffenheimer Tor zunächst die letzte Zielstrebigkeit vermissen, um die Vorentscheidung herbeizuführen. In der 56. Minute scheiterte Müller an Starke, eine Minute später wurde Schweinsteigers Schuss abgeblockt.

Besser machte es kurz darauf Robben (63.), als er nach einem Ballverlust von Compper in einer für ihn typischen Aktion aus 16 Metern zum 3:0 traf. Danach nahmen die Bayern das Tempo aus der Partie, kontrollierten das Geschehen und brachten den Sieg routiniert über die Runden. Für den Schlusspunkt sorgte Robben (81.) mit einem herrlichen Schlenzer vom rechten Strafraumeck zum 4:0-Endstand.

66

12.02.2011, 22:21

oleole fcb
oleole fcb
un lügenscheid hat nur 1 1 gespielt un das heist es sind nurnoch

13
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

67

19.02.2011, 22:11

3:1 in Mainz
Bayern springen erstmals auf Platz 2

19.02.2011

Der FC Bayern hat die schwere Auswärtsaufgabe beim Tabellenfünften FSV Mainz 05 souverän gemeistert. Am Samstagabend gewann der Rekordmeister in der Domstadt verdient mit 3:1 (1:0) und hat damit zumindest bis Sonntag den ersehnten zweiten Platz erobert. Bayer Leverkusen kann diesen im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart aber wieder zurückerobern.

Vor 20.300 Zuschauern im ausverkauften Bruchwegstadion lieferten die Bayern über weite Strecken der Partie eine konzentrierte und engagierte Vorstellung ab. Bastian Schweinsteiger (9.) vor sowie Thomas Müller (50.) und Mario Gomez (77.) nach der Pause erzielten die Tore für die Mannschaft von Louis van Gaal. Bei den Mainzern traf lediglich Sami Allagui sechs Minuten vor dem Ende.

Van Gaal vertraute bei den Rheinhessen auf die gleiche Elf, die eine Woche zuvor mit 4:0 gegen Hoffenheim gewonnen hatte. Die einzige Veränderung im Kader war die Rückkehr von Toni Kroos nach mehrwöchiger Verletzungspause. Bis auf den langzeitverletzten Ivica Olic konnten die Münchner in Mainz also in Bestbesetzung antreten.

Mainz hatte nach 64 Sekunden durch Andre Schürrle den ersten Torschuss, doch danach spielten erst mal nur die Bayern. Mit aggressiven Pressing ließen sie die Hausherren kaum über die Mittelinie kommen und suchten bei Ballbesitz zielstrebig den Weg nach vorne. Die erste Möglichkeit hatte Franck Ribéry mit einem Freistoß, den FSV-Schlussmann Heinz Müller parierte (8.).

Der Franzose war auch Initiator der FCB-Führung nur eine Minute später. Seine weite Flanke köpfte Arjen Robben in die Mitte, wo Schweinsteiger völlig frei zum 1:0 einnickte. Wiederrum nur eine Minute später hatte Thomas Müller nach Rückpass von Robben sogar die große Möglichkeit zum 2:0, verzog mit links aber knapp. Die Bayern hatten auch in der Folgezeit die Partie absolut im Griff. Erneut Müller mit einem abgefälschten Schuss in der 22. Minute verpasste einen weiteren Treffer nur haarscharf.

Durch Nachlässigkeiten im Defensivverhalten brachte die Van-Gaal-Truppe die bis dahin chancenlosen Mainzer zurück ins Spiel. Nach einem Konter verpasste Schürrle mit einem Heber aus 12 Metern den Ausgleich nur knapp (27.). Dessen 30-Meter-Freistoß drei Minuten später parierte Thomas Kraft mit beiden Fäusten. In der 32. Minute hatte Allagui mit einem Drehschus im Strafraum die nächste Möglichkeit für die 05er.

Pranjic klärt kurz vor der Linie

Nur noch selten konnten die Bayern nun an ihr druckvolles Spiel aus der Anfangsphase anknüpfen. Eine Ausnahme in der 38. Minute, als Robben von rechts auf Ribéry zurücklegte, dessen Schuss aber von einem Mainzer Abwehrbein geblockt wurde. Bei Schweinsteigers platziertem 30-Meter-Flachschuss tauchte Heinz Müller rechtzeitig ins bedrohte Eck ab (39.).

Die größte Mainzer Gelegenheit zum Ausgleich vereitelten Kraft und Danijel Pranjic im Verbund. Mit den Fingerspitzen war der Bayern-Keeper noch an einem Schuss des völlig ungedeckten Schürrles dran, Pranjic schlug den Ball dann kurz vor dem Überqueren der Linie ins Seitenaus. Bis zur Pause blieb es beim knappen 1:0 für den FCB.

Butt kommt für Kraft

Mit Jörg Butt für Kraft, der wegen einer Schädelprellung nicht weitermachen konnte, und mit dem Willen, eine schnelle Vorentscheidung herbeizuführen, kamen die Bayern aus der Kabine. Schweinsteiger verpasste diese noch knapp, als er nach einer Freistoßflanke aus vier Metern Heinz Müller anschoss (48.). Gegen seinen Münchner Namensvetter Thomas hatte der Mainzer Keeper dann keine Abwehrmöglichkeit. Nach Zuspiel von Robben kam der Nationalspieler aus Mittelstürmerposition zu seinem achten Saisontreffer.

Es folgte die beste Phase der Bayern in diesem Spiel mit prima Gelegenheiten von Gomez (52.) und Ribéry (54), die Führung weiter auszubauen. In der 60. Minute scheiterte Gomez denkbar knapp nur am Innenpfosten. Kurz darauf nahm Van Gaal den bereits gelb-belasteten Holger Badstuber vom Platz und schickte Kroos zu seinem Comeback aufs Feld. Luis Gustavo, der auf links hinten angefangen hatte und zwischenzeitlich ins zentrale defensive Mittelweld gewechselt war, rückte nun in die Innenverteidigung.

Dass Butt nach seiner Versetzung auf die Bank nichts verlernt hat, bewies er in der 67. Minute, als er prächtig gegen Schürrle, dem besten Mainzer Feldspieler an diesem Abend, parierte. Auf der Gegenseite verhinderte Heinz Müller gegen Kroos zunächst das dritte Bayern-Tor (71.). Nach einem perfekten Konter über Ribéry und Müller war es dann Gomez, der mit dem langen Bein doch auf 3:0 erhöhte (77.) - für den Nationalstürmer bereits der 18. Saisontreffer. Durch Allagui kamen die Mainzer in der 84. Minute noch zum verdienten Ehrentreffer.

68

23.02.2011, 23:03

der fcb schlägt inter mailand wenn auch nur knapp im hinspiel des 8telfinales der cl

es war ein spätes tor aber verdientest tor durch gomez in der 90 spielminute vorbereiter war robben mit einem schuss aus der zweiten reihe
der torhütter flutschte der ball aus der hasnd und so könnte gomez den ball einnetzen

es war ein sehr hochklassiges spiel das die bayern durch ihren ballbesitz dominierten un trotzdem nicht dürch das 8 man bollwerk abwehr von inter dürchkam

beide manschaften hatten gute chancen

ich freue mich schon auf das rückspiel in 2 wochen un hoffe das die bayern das 1 0 verteitigen


euer raesch
witze
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23.02.2011, 23:05

1:0 in Mailand
Gomez schießt Bayern zum Sieg

23.02.2011

Dank Mario Gomez hat der FC Bayern die Tür zum Viertelfinale der Champions League weit aufgestoßen. Im hochklassigen Achtelfinal-Hinspiel bei Inter Mailand erzielte der FCB-Stürmer in der 90. Spielminute den 1:0 (0:0)-Siegtreffer für den deutschen Rekordmeister und sorgte gleichzeitig für den ersten Teil der gelungenen Final-Revanche gegen die Nerazzurri. Im Rückspiel in drei Wochen (15. März) in der Allianz Arena genügt dem FC Bayern ein Unentschieden zum Weiterkommen.

Vor 75.925 Zuschauern im ausverkauften Giuseppe-Meazza-Stadion hielt die Neuauflage des letztjährigen Endspiels, was sie im Vorfeld versprochen hatte. Beide Teams lieferten sich einen hochklassigen und packenden Schlagabtauch. Der FC Bayern scheiterte zweimal am Aluminium (24./53.), auf der Gegenseite hielt Thomas Kraft mit mehreren Glanzparaden die Null fest. In der Schlussminute sorgte schließlich Gomez für das goldene Tor.

Louis van Gaal vertraute in Mailand genau der gleichen Startformation wie in den letzten beiden überzeugenden Ligaspielen in Mainz und gegen Hoffenheim. Somit liefen die Bayern erstmals in dieser Champions-League-Saison mit Robbéry auf, zuletzt hatten beide vor zehn Monaten im Halbfinale gemeinsam ein Spiel in der Königsklasse bestritten. Für Robben war es sein erster CL-Einsatz seit dem Finale in Madrid. Sein Champions-League-Debüt feierte Luiz Gustavo.

Inter Mailand trat wie erwartet im 4-3-2-1-System an, mit dem zuletzt angeschlagenen Spielmacher Wesley Sneijder sowie Abwehrchef Lucio, der nach viereinhalbwöchiger Verletzungspause sein Comeback feierte. Anstelle des verletzten Diego Milito, der im letztjährigen Finale beide Tore für Inter erzielt hatte, agierte Samuel Eto’o als einzige Sturmspitze.

Die Partie lief noch keine zwei Minuten, da hätte das erste Tor fallen können. Andrea Ranocchia kam nach einem Freistoß im FCB-Strafraum frei zum Abschluss, verzog aber deutlich. Es war nur der Auftakt einer ersten Halbzeit, in der sich beide Mannschaften einen packenden und temporeichen Schlagabtausch lieferten.

Zunächst stellte Van Gaal jedoch um. Um Sneijders Kreise einzuengen, beorderte er Luiz Gustavo ins defensive Mittelfeld. Danijel Pranjic wechselte dafür auf die Linksverteidigerposition. Die Bayern versuchten, ihr gewohntes Spiel über Ribéry und Robben aufzuziehen. Inter hielt mit Pressing dagegen und versteckte sich ebenfalls nicht. Abgeblockte Versuche von Ribéry und Müller (12.) blieben jedoch zunächst die einzigen nennenswerten Offensivaktionen.

Nach 20 Minuten war das gegenseitige Abtasten beendet. Luiz Gustavo verfehlte mit zwei Distanzschüssen (20./21.) das Tor nur knapp. Auf der Gegenseite bewahrte Thomas Kraft seine Mannschaft mit einer Klasseparade aus nächster Nähe gegen Esteban Cambiasso (22.) vor dem Rückstand.

Es spielte nun jedoch fast nur noch die Münchner, die jetzt ihre beste Phase im ersten Durchgang hatten und sich gute Möglichkeiten zur Führung erarbeiteten. In der 24. Minute landete ein Kopfball von Ribéry an der Querlatte, kurz darauf schoss Mario Gomez aus sieben Metern über das Tor (28.).
Pranjic angeschlagen vom Feld

Dann meldeten sich die Nerazzurri zurück. Sie sorgten meist dann für Gefahr, wenn Sneijder und Eto’o Fahrt aufnahmen. Eine Bogenlampe nach einem Pressschlag zwischen dem Inter-Stürmer und Holger Badstuber stellte Kraft in der 31. Minute vor keine Herausforderung. Kurz darauf musste der FCB-Keeper aber sein ganzes Können aufbieten, um gegen Eto’o (33.) einen Rückstand zu verhindern.

Wenig später mussten die Bayern erneut umstellen. Pranjic ging angeschlagen (Adduktoren) vom Platz, für ihn kam Breno ins Spiel. Der Brasilianer orientierte sich in die Innenverteidigung, Badstuber rückte nach außen auf die Pranjic-Position. Bevor es in die Halbzeit ging hatten beide Teams noch eine Chance: Erst verpasste Thomas Müller eine Hereingabe nur um eine Fußspitze (38.), dann schoss Maicon aus spitzem Winkel neben das Tor (45.+1).

Nach Wiederanpfiff nahmen wieder die Bayern das Heft in die Hand und hatten durch Müller gleich eine gute Chance. Dem WM-Torschützenkönig fehlten aber ein paar Zentimeter, um eine Robben-Flanke aufs Tor zu lenken (47.). Kurz darauf rettete zum zweiten Mal Aluminium für die Gastgeber: Robben traf nach einem seiner unwiderstehlichen Dribblings nur den Außenpfosten (53.).

Gomez staubt ab

Inter war in dieser Phase überwiegend mit Verteidigen beschäftigt, blieb aber bei seinen Gegenstößen stets gefährlich. Vor allem durch Eto’o, der kaum unter Kontrolle zu bekommen war. In der 57. Minute zwang der Kameruner Kraft zu einer weiteren Glanzparade, den Nachschuss setzte Cambiasso über das Tor.

Das Spiel machte aber weiter der FC Bayern. Schüsse von Robben (58.), Bastian Schweinsteiger (63.) und Luiz Gustavo (68.) stellten aber keine Gefahr für das Inter-Tor dar, Gomez kam einen Schritt zu spät gegen Inter-Schlussmann Julio Cesar (65.). Je länger die zweite Spielhälfte dauerte, desto mehr nahm der Druck des FC Bayern jedoch ab.

In der Schlussphase hatte sogar Inter mehrfach den Siegtreffer auf dem Fuß. Ein Sneijder-Freistoß landete auf dem Tornetz (84.), gegen Thiago Motta (80.) rettete Kraft, ein Eto’o-Schuss (87.) wurde neben das Tor abgefälscht. Als es schon nicht mehr nach einem Tor aussah, schlug dann der FC Bayern zu. Julio Cesar konnte einen Distanzschuss von Robben nur abklatschen, Gomez staubte ab - 1:0 in der 90 Minute! Der Schlusspunkt einer Klasse-Partie.

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23.02.2011, 23:08

uli ich lasse dir nun den vortritt das kopierst du jaowiso nur aus dem newsletter oder so
bringt nix wenn ich nen kurz un knappen mache un du nen ausfühlichen



de raesch
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

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27.02.2011, 15:11

111 Jahre FC Bayern
'Das Aushängeschild des deutschen Fußballs'

27.02.2011
Was am 27. Februar 1900 von 17 Fußball-Begeisterten um den ersten Präsidenten Franz John in einer revolutionären Stunde in einem Münchner Gasthaus begann, ist 111 Jahre später eine der bekanntesten Marken im Weltfußball geworden. Mit über 167.000 Mitgliedern und einem Jahresumsatz von konsolidiert über 350 Millionen Euro ist der FC Bayern der größte deutsche Sportverein und international auf Augenhöhe mit dem FC Barcelona, Manchester United und Real Madrid. Zudem - und das ist nicht selbstverständlich - ist der FC Bayern wirtschaftlich kerngesund.

„Ich denke, der FC Bayern ist ein einzigartiger Klub, nicht nur national, sondern auch international“, sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge im Gespräch mit fcbayern.de. „Unser Klub genießt einen unglaublich hohen Respekt in der Welt des Fußballs. Das hat er nicht nur durch seine Erfolge, sondern auch durch Seriosität und Solidität erreicht. So ist der FC Bayern zum Aushängeschild des deutschen Fußballs geworden“, so Rummenigge weiter. „Es ist einfach eine wunderbare Aufgabe, diesen Klub mitführen zu dürfen.“

Vor allem in den letzten 40 Jahren haben die Münchner alles gewonnen, was es national und international zu gewinnen gibt. 46 nationale Titel, darunter 22 deutsche Meisterschaften und 15 Pokalsiege, machen den FCB mit weitem Abstand zum erfolgreichsten deutschen Klub, der sich mit acht internationale Trophäen auch im internationalen Vergleich vor niemandem verstecken muss.

Ohne Frage ist der große Erfolg, speziell seit den goldenen 70er Jahren, ein wichtiger Faktor, der den FC Bayern seither begleitet. In dieser Zeit wurde der FC Bayern von großen Spielern, Präsidenten, Managern und Trainern geprägt. Die 70er Jahre waren die große Zeit der legendären Achse mit Franz Beckenbauer, dem besten deutschen Spieler aller Zeiten, Gerd Müller, dem größten Torjäger der Welt, und der Torwart-Legende Sepp Maier. Alle drei sind übrigens von den Fans auch in die Jahrhundertelf des FC Bayern gewählt worden.

Von den 70er Jahren bis in die heutige Zeit mit Topspielern wie Paul Breitner, Lothar Matthäus, Klaus Augenthaler, Jorginho, Mehmet Scholl, Stefan Effenberg, Bixente Lizarazu, Giovane Elber, Oliver Kahn sowie Arjen Robben und Franck Ribéry aus dem aktuellen Kader ist die Erfolgsgeschichte des FC Bayern nie abgerissen. Der Erfolg des FCB wurde natürlich auch immer begleitet von großen Trainerpersönlichkeiten, darunter Tschik Cajkovski, Branko Zebec, Dettmar Cramer, Udo Lattek, Giovanni Trapattoni, Ottmar Hitzfeld und aktuell Louis van Gaal.

Was den FC Bayern stets ausgezeichnet hat, war auch die Kontinuität auf Führungsebene. Die Roten hatten lediglich fünf Präsidenten in den letzten knapp 50 Jahren. Von Wilhelm Neudecker, Willi O. Hoffmann über Dr. Fritz Scherer, Franz Beckenbauer bis hin jetzt zu Uli Hoeneß ist auch dies ein Zeichen stabiler Vereinspolitik. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle natürlich auch Gründungspräsident Franz John oder der erste Meister-Präsident Kurt Landauer, der gleich drei Mal für insgesamt 14 Jahre an der Spitze des Vereins stand.

Diese kontinuierliche Vereinspolitik wird auch durch die Tatsache untermauert, dass der FC Bayern in den letzten 45 Jahren nur drei Manager hatte. Dem großen Robert Schwan folgte der noch größere Uli Hoeneß, der erst im November 2009 sein Aufgabengebiet an Sportdirektor Christian Nerlinger abgegeben hat und nunmehr als Präsident des FC Bayern München e.V. fungiert. „Man braucht im Fußball meiner Meinung nach auch Kontinuität, um Erfolg zu haben“, so Rummenigge.

Die Bedeutung des FC Bayern München nimmt von Jahr zu Jahr zu. Äußeres Zeichen hierfür sind die über 167.000 Mitglieder, die über 2.800 Fanclubs, die rund 20 Millionen Fans weltweit und die nahezu hundertprozentige Auslastung der 2005 eröffneten Allianz Arena bei den Heimspielen in Fröttmaning. „Ich glaube, das wichtigste Ereignis der letzten zehn Jahre war der Bau der Allianz Arena. Damit haben wir uns in München etwas erschaffen, wo wir vorher immer respektvoll nach Manchester, nach Mailand oder nach Madrid geschaut haben. Jetzt aber sage ich im vollsten Tone der Überzeugung: Wir haben das wahrscheinlich schönste und funktionellste Stadion der Welt“, meinte Rummenigge.

Speziell in den letzten zehn Jahren kann der FC Bayern zweifellos auf eine herausragende Entwicklung zurückblicken. Ob Mitgliederzahlen, Umsatz, Sponsoring oder Partner: Betrug der Umsatz im Jahre 1974 mit der großen Mannschaft, die in diesem Jahre immerhin Europacupsieger der Landesmeister und Deutscher Meister wurde, noch 7,1 Millionen Euro und die Mitgliederzahl knapp über 7.000, so sind es heute 350 Millionen Euro Umsatz bei einer Mitgliederzahl von über 167.000. Rummenigge: „Finanziell seriöses Handeln ist immer wichtig, um den Verein nicht in eine Schieflage zu bringen, wie das in der heutigen Zeit bei einigen Klubs der Fall ist. Seriosität, Solidität und Vernunft müssen auch wichtige Faktoren für unsere Zukunft bleiben.“

So kann der FC Bayern mit Stolz auf seine inzwischen 111-jährige Historie zurückblicken. Über die sportlichen Belange hinaus hat der FC Bayern auch immer Verantwortung bei gesellschaftlichen Themen übernommen. Das weit über die bayrischen Landesgrenzen bekannte „Mia san mia“ steht nicht nur für sportlichen Erfolg. „Mia san mia“ steht auch für Verantwortung, Hilfe und Unterstützung sowie für Zusammenhalt wie in einer starken Familie.

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72

27.02.2011, 20:40

Bayern II gegen SG Dynamo Dresden

Weiter Letzter!
FCB II verpasst Punktgewinn gegen Dresden






27.02.2011

Im Kampf gegen den Abstieg hat der FC Bayern II
knapp einen Punktgewinn gegen Dynamo Dresden verpasst. Vor rund 3.250
Zuschauern im Gründwalder Stadion verlor das Team von Hermann Gerland
mit am Sonntagnachmittag mit 1:2 (1:2) und rangiert nach 24 Spielen auf
dem 19. und letzten Platz in der 3. Liga. Der Abstand zum retttenden
Ufer beträgt bereits sechs Punkte.



In einer vor allem im zweiten Abschnitt kampfbetonten Partie erzielten
Maik Kegel (25.) und David Solga (42.) die Treffer für die Gäste. Mario
Erb (44.) traf für die kleinen Bayern kurz vor der Pause zum
1:2-Endstand. „In der ersten Halbzeit war Dresden besser. Bei den
Gegentoren haben wir ein desolates Abwehrverhalten an den Tag gelegt. In
der zweiten Hälfte haben wir gefightet, aber der letzte Wille, das Ding
umzubiegen, war nicht da“, sagte ein enttäuschter Gerland nach dem
Spiel.



Contento feiert Comeback



Im Kampf gegen den Abstieg setzte Gerland erstmals den im Winter von
Eintracht Frankfurt gekommenen Marcos Alvarez von Beginn an ein. Von den
Profis stand Diego Contento in der Startformation der kleinen Bayern.
Für den Linksfuß war es das Comeback nach mehrwöchiger Verletzungpause.



Auf seifigem und schwer bespielbarem Untergrund taten sich beide
Mannschaften mit einem konstruktiven Spielaufbau zunächst schwer. So
dauerte es bis zur 13. Minute bis es erstmals gefährlich wurde. Mit
einer Doppelchance setzte der FC Bayern die ersten Akzente. Ein
Alvarez-Schuss nach einer Flanke von Steffen Wolfahrth wurde im letzten
Moment von einem Dresdner abgeblockt. Wenige Sekunden später zielte
Wolfahrth aus 13 Metern per Drehschuss um Millimeter am Tor der Gäste
vorbei.



Riedmüller chancenlos



Je länger das Spiel dauerte, desto besser kamen die Gäste ins Spiel. Und
mit der ersten richtigen Chance gelang ihnen auch prompt die Führung.
Aus einem Strafraum-Gewühl heraus landete der Ball bei Kegel. Die Nummer
14 der Gelb-Schwarzen fackelte nicht lange und zog aus 18 Metern ab.
Sein Schuss wurde noch leicht abgefälscht, so dass Bayern-Keeper
Maximilian Riedmüller keine Abwehrchance hatte (25.).



Dresden wirkte in der Spielanlage reifer und stoppte das Gerland-Team in
der Folgezeit bereits weit vor dem eigenen Tor. Und in der 42. Minute
setzte der Tabellenachte, der noch vom Aufstieg in die 2. Bundesliga
träumt, nach. Alexander Esswein tankte sich bis zur Grundlinie durch und
legte zurück auf Solga. Dessen trockener Schuss von der Strafraumgrenze
zappelte zur 2:0-Führung für die Gäste im Netz.



Erb verkürzt



Die Vorentscheidung schien gefallen. Doch eine Standardsituation brachte
die kleinen Bayern zurück ins Spiel. Contento flankte aus dem Halbfeld
an den Elfmeterpunkt, dort stand Kapitän Erb goldrichtig und köpfte
unhaltbar für Benjamin Kirsten, dem Sohn der Goalgetter-Legende Ulf
Kirsten, zum 1:2-Pausenstand ein (44.).



Trainer Gerland reagierte und brachte mit Wiederanpfiff Nicola Sansone
für Nicolas Jülich. Mit einem Doppelwechsel in der 56. Minute - Nazif
Hajdarovic und Bastian Müller kamen für Alvarez und Erb - setzte der
Bayern-Coach alles auf eine Karte. Und in der Tat: Der FCB II bot
Dresden körperlich und spielerisch nun Paroli. Es entwickelte sich ein
packender Fight um jeden Millimeter. Müller scheiterte mit einem Schuss
an Kirsten (65.).



Auf der Gegenseite hatten Esswein (62.) und vor allem Cristian Fiel, der
Riedmüller zu einer Glanzparade zwang (65.), die Vorentscheidung für
die Gäste auf dem Fuß. Ab der 75. Minute mussten die Dynamos in
Unterzahl agieren. Robert Koch sah die Gelb-Rote Karte. Mit einem Mann
mehr warf das Gerland-Team in der Schlussphase alles nach vorne. Doch
mit Glück und Geschick überstanden die Gäste den Sturmlauf der Bayern
und entführten drei Punkte aus der bayerischen Landeshauptstadt.



Aus dem Gründwalder Stadion berichtet: Thomas Tamberg











Spielstatistik



FC Bayern II - Dynamo Dresden 1:2 (1:2)


FC Bayern II
Riedmüller - Dombrowka,
Leist, Kurz, Contento - Erb (56. Müller), Lewicki - Jüllich (46.
Sansone), Alvarez (56. Hajdarovic), Deul - Wohlfarth



Ersatz:
Oswald, Saba, Pangallo


Dynamo Dresden
Kirsten - Strifler,
Jungwirth, Kister, Schuppan - Solga (85. Jungnickel), Fiel - Röttger
(82. Pfeffer), Kegel (65. Hübener), Koch - Esswein




Schiedsrichter:
Aarnik (Nordhorn)



Zuschauer
3.250



Tore:
0:1 Kegel (25.), 0:2 Solga (42.), 1:2 Erb (44.)



Gelbe Karten:
Erb, Jüllich, Hajdarovic, Leist / Jungwirth



Gelb/Rote Karten:
- / Koch (75./wiederholtes Foulspiel)
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Egal ob jung oder alt- was zählt ist der Zusammenhalt !!!!
"Zitat der Ultras Dynamo zur saison 2010/2011 in der 3.liga"

73

28.02.2011, 21:24

supi nur intereisert es keinen
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

74

01.03.2011, 03:56

Mei lass ihn doch hat mit seinem 0815 Verein halt nur 3. Liga

75

01.03.2011, 15:24

jo stimmz lol
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

76

12.03.2011, 18:04

Befreiungsschlag!
6:0! FCB feiert höchsten Saisonsieg


12.03.2011
Endlich kann der FC Bayern wieder jubeln! Und wie! Nach drei Niederlagen in Folge feierte der deutsche Rekordmeister am 26. Bundesligaspieltag mit einem 6:0 (1:0) gegen den Hamburger SV den höchsten Saisonsieg, verkürzte in der Tabelle den Rückstand auf Platz drei auf zwei Punkte und kehrte rechtzeitig vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Inter Mailand am kommenden Dienstag auf die Siegerstraße zurück.

Vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena dominierte der FC Bayern das 92. Nord-Süd-Derby fast nach Belieben. Mann des Tages war Arjen Robben, der die Münchner mit seinem zweiten Bundesliga-Dreierpack (40., 47., 55.) in Führung schoss. Danach schraubten Franck Ribéry (64.), Thomas Müller (79.) und Heiko Westermann per Eigentor (85.) das Ergebnis in die Höhe.

Eine Woche nach dem 1:3 in Hannover liefen die Bayern in veränderter Defensivformation auf. Daniel van Buyten stand erstmals nach mehr als drei Monaten in der ersten Elf. Auch Luiz Gustavo und Bastian Schweinsteiger kehrten nach überstandener Krankheit bzw. abgesessener Gelbsperre zurück in die Startaufstellung. Luiz Gustavo bildete zusammen mit Van Buyten die neue Innenverteidigung, Schweinsteiger zusammen mit Toni Kroos die Doppelsechs. Holger Badstuber und Anatoliy Tymoshchuk rückten dafür auf die Ersatzbank, Breno fehlte rot-gesperrt.

Nach einer Schweigeminute für die Erdbebenopfer in Japan ging es los in der Allianz Arena und es bot sich das gewohnte Bild: Der FCB bestimmte das Spiel, der Gegner zog sich weitgehend in die eigene Hälfte zurück und lauerte auf Konter. Und diese Taktik wäre in der Anfangsphase beinahe aufgegangen. In der 6. Minute blockte Philipp Lahm im Strafraum einen Schuss von Eljero Elia, kurz darauf lenkte Thomas Kraft einen Fernschuss von Mladen Petric klasse um den Pfosten (10.).

Gomez mit dem Scheitel

Dann kamen die Bayern immer besser auf Touren. Vor allem über Robben und Ribéry nahmen sie Tempo auf und drängten auf das 1:0. Nach 16 Minuten wäre es um ein Haar gefallen. Mario Gomez verlängerte einen Robben-Freistoß mit dem Scheitel Richtung Tor, HSV-Keeper Frank Rost rettete jedoch reaktionsschnell. Wenig später die nächste Chance für Gomez, dessen Acht-Meter-Schuss von Zé Roberto vor dem Tor noch abgeblockt wurde (26.).

Von den Hamburgern war in der Offensive immer weniger zu sehen. Schusschancen für die beiden Ex-Bayern Paolo Guerrero (21.) und David Jarolim (33.) verpufften wirkungslos. Auf der anderen Seite kamen die Münchner der Führung immer näher. Robben (28.) und Müller (31.) schossen knapp vorbei, dann hatte Gomez das 1:0 auf dem Fuß: Der Nationalstürmer tanzte erst Westermann, dann Rost aus, traf aber aus spitzem Winkel nur den Pfosten des leeren Tores. Der Abpraller landete vor den Füßen von Müller, der den Ball hart bedrängt von seinem Gegenspieler an die Querlatte spitzelte (35.).

Wieder Latte

Nur zwei Minuten später rettete erneut das Aluminium für die Hanseaten. Nach einer kurz ausgeführten Ecke lenkte Daniel van Buyten die Kugel am ersten Pfosten aufs Tor, Rost war mit einer Hand dran und der Ball landete an der Latte. Kurz darauf parierte der HSV-Keeper auch gegen Gomez (39.), der im Strafraum zum Schuss gekommen war.

Es war wie verhext, der Ball wollte einfach nicht ins Tor - bis fünf Minuten vor der Pause. Dann legte Robben all seinen Frust in einen Schuss aus halblinker Position und drosch das Leder mit 107 km/h in den Maschen. So schnell hatte Rost die Arme nicht mehr hoch bekommen. Mit dieser hochverdienten 1:0-Führung ging es schließlich in die Kabine.

Robben nicht mehr zu halten

Ohne Wechsel kamen beide Mannschaften zurück aufs Spielfeld. Schon kurz nach Wiederanpfiff änderte sich jedoch das Ergebnis. Robben zog einen Freistoß scharf vors Tor, Gomez kam nicht an den Ball, irritierte dadurch aber Rost, so dass die Kugel unten links im Tor einschlug - 2:0 (47.).

Robben war nun nicht mehr zu halten. In der 53. Minute hätte er sich beinahe zum dritten Mal in der Torschützenliste eingetragen, sein Schuss aus 16 Metern strich aber über das Tor. Nur wenige Augenblicke später war der Dreierpack des Holländers schließlich perfekt: Nach Zuspiel von Ribéry traf er aus elf Metern flach zum 3:0 (55.).

Kraft auf dem Posten

Die Partie war nun entschieden, auch wenn der HSV in der 62. Minute beinahe den Anschlusstreffer erzielt hätte. Kraft rettete aber im Eins-gegen-Eins gegen Änis Ben-Hatira. Das Tor fiel erneut auf der anderen Seite. Nach Pass von Robben lief Ribéry allein auf Rost zu und überwand den HSV-Schlussmann mit einem feinem Lupfer zum 4:0 (64.).

Die Bayern hatten auch danach noch nicht genug und spielten weiter nach vorne. Gomez verpasste das 5:0, als er einen Ball in die Arme von Rost köpfte (67.). Es war die letzte Aktion des FCB-Stürmers. Louis van Gaal gönnte ihm, Luiz Gustavo und Robben eine Pause und brachte Miroslav Klose (73.), Holger Badstuber (67.) sowie Hamit Altintop (70.).

Westermann ins eigene Tor

Letzterer fügte sich gleich gut ein. In der 79. Minute bediente er Müller, der aus acht Metern zum 5:0 traf. Doch auch das war noch nicht genug. Fünf Minuten vor Schluss dribbelte sich Ribéry zum x-ten Mal von links in den Strafraum, flankte nach innen, wo HSV-Kapitän Westermann den Ball unglücklich ins eigene Tor abfälschte - 6:0! Bei diesem Ergebnis blieb es, auch wenn die Münchner das Ergebnis in den letzten Spielminuten sogar noch weiter ausbauen hätten können.

77

12.03.2011, 18:28

ein halbes dutzent wohu
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz

78

14.03.2011, 19:33

Befreiungsschlag!
6:0! FCB feiert höchsten Saisonsieg





Um Hoeness ma zu unterstützen... da er ja paar Spiele vergessen hat

24.Spieltag FCB - BVB verdiente Niederlage 1-3
Pokal Halbfinal FCB - S04 0-1 wieder mal schwache Vorstellung, leider nur 0-1
25.Spieltag H96 - FCB 3-1 scho wieder verloren, nur 3-1 ... Duselbayern....


Deine einseitige Berichterstattung nervt nur noch.... und wegen so Typen wie Dir, werden die Bayernfans als Erfolgsfans abgestempelt... denk ma drüber nach...

Gruß von nen Bayernfan.....

79

14.03.2011, 19:44

Befreiungsschlag!
6:0! FCB feiert höchsten Saisonsieg





Um Hoeness ma zu unterstützen... da er ja paar Spiele vergessen hat

24.Spieltag FCB - BVB verdiente Niederlage 1-3
Pokal Halbfinal FCB - S04 0-1 wieder mal schwache Vorstellung, leider nur 0-1
25.Spieltag H96 - FCB 3-1 scho wieder verloren, nur 3-1 ... Duselbayern....


Deine einseitige Berichterstattung nervt nur noch.... und wegen so Typen wie Dir, werden die Bayernfans als Erfolgsfans abgestempelt... denk ma drüber nach...

Gruß von nen Bayernfan.....

du postest nicht oft aber wenn hat es hand und fuss :D :thumbsup:
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

80

15.03.2011, 16:37

jo das stimmt ich bin auf fcb fan und ich sehe auch ein das wir verident gegen bvb schlake und 96 verloren haben aber warum müssen wir darüber diskutieren das das der uli nichr reinschreibt wird ja in den anderen fan treads auch nidht gemacht da werden auch nur die erfolge reingeschrieben
die die diesen verein nicht mögen schreiben ja schlieslich dort die negativen ergebnisse rein
von daher is das doch egal ( mit deswegen ergolgfan bin ich einverstanden aber das hat auch noch andere gründe wie z.b. die die keine ahnung von fussball haben und weil bayern erfolgreich ist sich sagen wenn mich jemand fragt von welchem verein ich fan bin sage ich das es der fcb ist weil der erfolgreich ist auf vollblut faans wie mich U.hoeneß und hergott werden da dann das gleiche unterställt und das ist ungerecht )
witze
zieht es euch rein jeden tag nen witz