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25.06.2013, 19:26

Eintracht Braunschweig

Ademi fällt zwei Wochen aus


Braunschweig - Orhan Ademi von Eintracht Braunschweig hat sich im Training eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen. Der Stürmer kann voraussichtlich zwei Wochen lang nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.

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25.06.2013, 19:27

1899 Hoffenheim

Hoffenheim verlängert mit Nachwuchsdirektor


Hoffenheim - 1899 Hoffenheim kann auch in den kommenden drei Jahren auf die Arbeit von Bernhard Peters zählen. Der Vertrag mit dem Direktor für Sport- und Nachwuchsförderung, der vorrangig für das Nachwuchsleistungszentrum der TSG verantwortlich ist, wurde um drei Jahre bis 2016 verlängert. Der 53-Jährige ist seit 2006 für Hoffenheim tätig.


"Ich freue mich sehr, die gute Entwicklung der achtzehn99 AKADEMIE in den nächsten drei Jahren mit Geschäftsführung und den sportlich Verantwortlichen voran bringen und das sportlich-inhaltliche Konzept weiter stärken zu können", sagte der 53-Jährige. "Die Arbeit zur Stärkung der Übergänge zwischen der achtzehn99 AKADEMIE und den Profis machen mit diesem Team sehr viel Freude. Wir sind auf einem guten Weg."

1899-Mäzen Dietmar Hopp sagte zur Vertragsverlängerung von Peters: "Ich begrüße es und freue mich, dass Bernhard Peters auch weiterhin seinen Beitrag dazu leisten wird, mit Kompetenz und Kreativität die Philosophie der TSG 1899 Hoffenheim auf allen Vereinsebenen umzusetzen. In seiner Funktion ist er darüber hinaus ein wichtiger Ansprechpartner für die sportliche Führung um Markus Gisdol und Alexander Rosen."

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25.06.2013, 19:28

1. FC Nürnberg

FCN bestreitet Benefizspiel


Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg bestreitet am 13. Juli in Unterhaching ein Benefizspiel zugunsten der Geschädigten der Hochwasserkatastrophe.


Schon in der vergangenen Woche hatte der 1. FC Nürnberg erklärt, im Verlauf der Sommervorbereitung ein Benefizspiel zugunsten der Geschädigten der Hochwasserkatastrophe zu bestreiten. Nun stehen auch die Rahmendaten fest: Der "Club" trifft am Samstag, den 13.07.13, auf die SpVgg Unterhaching. Anpfiff der Partie gegen den Drittligisten ist um 16 Uhr im Stadion am Sportpark in Unterhaching.

Schwabl: "Sozialer und sportlicher Aspekt"


Sämtliche Einnahmen der Begegnung werden den Betroffenen in den Flutgebieten zukommen. "Wir hoffen natürlich, dass viele Zuschauer zu diesem Benefizspiel kommen und uns helfen, möglichst hohe Einnahmen für die Flutopfer zu generieren", sagte Martin Bader, Vorstand Sport & Öffentlichkeitsarbeit beim 1. FC Nürnberg. Gemeinsam mit der SpVgg Unterhaching wird der 1. FC Nürnberg die Spenden nach dem Freundschaftsspiel den Geschädigten der Hochwasserkatastrophe zukommen lassen.

"Ich freue mich, dass der 1. FC Nürnberg mit uns gemeinsam dieses Benefizspiel austrägt", ergänzte Manfred "Manni" Schwabl, seines Zeichens Präsident der Hachinger und ehemaliger Club-Spieler (1986 - 1989 und 1993 - 1994). "Neben dem sozialen Aspekt ist für uns auch der sportliche Wert sehr hoch." Die SpVgg Unterhaching bestreitet gegen den Club ihren letzten Test vor dem Start in die Drittligasaison 2013/14.

Florian D.

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01.07.2013, 15:11

SpVgg Greuther Fürth

Fürth mit erfolgreichem Test-Auftakt


Fügen/Österreich - Trotz
intensiver Einheiten in den Beinen gewann das "Kleeblatt" seinen ersten
Test im Trainingslager in Fügen mit 3:0 gegen den tschechischen
Erstligisten Slavia Prag.



Ohne langes Abtasten ging es in
diese 90 Minuten, beide Mannschaften legten los wie die Feuerwehr. Die
Spielvereinigung schaffte es immer wieder, durch frühzeitiges Pressing
den Gegner in Verlegenheit zu bringen. In der 9. Spielminute dann die
erste Halbchance für das "Kleeblatt": Stephan Fürstner steckte den Ball
auf Ilir Azemi durch, aber der kam einen Tick zu spät. Die
Spielvereinigung blieb am Drücker: Nach 22 Minuten war es Neuzugang
Daniel Brosinski, der die Prager Abwehr mit einem Pass zum Klären in
höchster Not zwang. Im Gegenzug dann konnte Wolfgang Hesl seine ganze
Klasse zeigen, als er einen Schuss der Tschechen gekonnt parierte.



Nach 27 Minuten war es dann soweit: Nikola Djurdjic wurde im Strafraum
gelegt. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst zum 1:0
für das "Kleeblatt". Mit diesem Ergebnis ging es auch in die
Halbzeitpause einen durchaus ansehnlichen Testspiels.



Die zweiten 45 Minuten gingen da weiter, wo die erste Hälfte geendet
hatte: das "Kleeblatt" - mit komplett neuer Mannschaft auf dem Platz -
nahm das Heft in die Hand. Trotzdem musste nach 47 Minuten Mark Flekken
im weiß-grünen Kasten zeigen, was er kann und einen Schuss aus
Slavia-Reihen mit gutem Reflex parieren.



Nach 55. Minuten dann die große Möglichkeit für Djiby Fall für seine
Farben zu erhöhen: Seinen Schuss konnte die Prager Verteidigung aber in
letzter Not klären. Vier Minuten später dann aber das 2:0 für die
Spielvereinigung: Jungbin Park spielt sich auf links durch, legt ab auf
Niko Gießelmann und dessen präzise Flanke verwandelt Djiby Fall mit dem
Kopf. Zwei Minuten später die Entscheidung: Tom Weilandt bedient Stefan
Lex, und der lässt sich die Chance nicht entgehen - 3:0 für das
"Kleeblatt".



In den letzten 30 Minuten dieser intensiven Partie fielen dann keine
Tore mehr, die Spielvereinigung Greuther Fürth feierte gegen Slavia Prag
"einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg", wie der Sportliche Leiter
Rouven Schröder zufrieden bilanzierte. Auch Trainer Frank Kramer konnte
mit dem Spiel seiner Mannschaft sehr gut leben: "Wenn die Spieler sehen,
dass die Arbeit fruchtet, hilft das schon, auch wenn es nur ein
Vorbereitungsspiel war."



Fürth 1. Halbzeit: Hesl - Fürstner, Hefele, Kraus, Zillner - Brosinski, Sukalo, Sparv, Pledl - Djurdjic, Azemi



Fürth 1. Halbzeit: Flekken - Schulze, Hefele, Petsos, Gießelmann - Drexler, Trinks, Weilandt, Park - Lex, Fall
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02.07.2013, 14:10

Hannover 96

Hannovers Schmiedebach muss pausieren


Hannover - Ohne Manuel
Schmiedebach muss Hannover 96 bis auf weiteres die Sommer-Vorbereitung
bestreiten. Der Mittelfeldspieler erlitt einen Muskelfaserriss im
rechten Oberschenkel und wird zunächst ausfallen.




Schmiedebach wird bei der Mannschaft
im Trainingslager in Glücksburg (Schleswig-Holstein) bleiben und von
der medizinischen Abteilung intensiv behandelt werden. Das
96-Trainingslager an der Ostsee endet Donnerstag.
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02.07.2013, 14:11

Sechs Nationalspieler kehren nach Leverkusen zurück



Leverkusen - Eine Woche nach
dem offiziellen Trainingsbeginn am 24. Juni sind auch die sechs
Nationalspieler am Montag wieder ins Training von Bayer Leverkusen
eingestiegen.




Lars Bender, Philipp Wollscheid,
Sidney Sam und Stefan Reinartz waren mit der deutschen
Nationalmannschaft auf USA-Reise, Sebastian Boenisch und Arkadiusz Milik
waren für die polnische Auswahl unterwegs.



"Jetzt muss ich schnellstmöglich wieder reinfinden", sagte Lars Bender
nach der ersten Trainingseinheit gegenüber "Bayer 04-TV" und blickte
sofort auf die kommende Spielzeit. "Es steht sicherlich ein geiles Jahr
an", sagte der 24-Jährige, der sich auf die kommende Spielzeit freut, er
der die "Werkself" wieder die "Champions League genießen" dürfe.



Ob die Nationalspieler bereits am Dienstag im ersten Testspiel der
Leverkusener gegen Schwarz Weiss Essen nach nur einem Trainingstag
wieder auf dem Platz stehen werden, muss noch abgewartet werden.
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02.07.2013, 14:13

Union Berlin

Berlin - Der 1. FC Union Berlin
ist auch nach dem dritten Testspiel der Sommervorbereitung weiterhin
ungeschlagen. Vor 1.498 Zuschauern im gut gefüllten Fürstenwalder
Stadion trennten sich die Köpenicker vom tschechischen Zweitligisten FK
Banik Most 2:2 (1:0) unentschieden. Die Tore für die Eisernen erzielten
Martin Dausch (9.) und Torsten Mattuschka (89., FE).




Erstmalig in der Vorbereitung auf
die Saison 2013/2014 verzichtete Union-Trainer Uwe Neuhaus auf Wechsel.
Die Startelf durfte sich die kompletten 90 Minuten verausgaben. Folgende
Elf bestritt die Partie: Haas - Pfertzel, Eggimann, Schönheim, Kohlmann
- Kreilach - Özbek, Dausch - Mattuschka - Brandy, Nemec



Union-Trainer Uwe Neuhaus war nach dem Spiel trotz des verpassten Sieges
nicht unzufrieden: "Es waren schwierige Bedingungen und ein Gegner, der
richtig dagegen gehalten hat. Natürlich hätte ich das Spiel lieber
gewonnen, aber es ist auch wichtig, dass die Spieler mal über 90 Minuten
gehen. Ich glaube, auch dieses Spiel bringt uns weiter."
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02.07.2013, 14:14

Erzgebirge Aue

Aue - Beim Zweitligisten FC
Erzgebirge Aue stellen sich ab Dienstag zwei Abwehrspieler vor. Zum
Probetraining angereist sind Zlatko Hebib (22 Jahre) und der 26-jährige
Patrik Mraz. Hebib spielte zuletzt beim SV Babelsberg 03, Mraz in der
Slowakei beim FK Senica.




Die Verträge beider Spieler sind
Ende Juni ausgelaufen. Das Probetraining ist bis kommenden Samstag
geplant. Hebib und Mraz sollen also auch bei den Testspielen beim ZFC
Meuselwitz (Freitag) und am Samstag in Neustadt/V. gegen den VfB
Auerbach eingesetzt werden.
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02.07.2013, 14:15

VFL Bochum

Bochum - 376 Meisterschaftsspiele, 16
Profijahre, der Sieg des DFB-Pokals 1999 mit dem SV Werder Bremen als
Höhepunkt - Christoph Dabrowski hat in seiner Karriere als
Bundesliga-Profi vieles erlebt. Nun bereitet sich der ehemalige
Mittelfeldspieler des VfL Bochum auf eine Laufbahn als Trainer vor.




Ehe die Karriere nach der Karriere
startet, steht allerdings noch ein ordentlicher Abschied von den
VfL-Fans und der Castroper Straße bevor, der am 14. Juli im Rahmen des
Testspiels der Bochumer gegen Aston Villa stattfinden wird.



"Also eins vorneweg: Auch wenn der Trainer einverstanden wäre, ich werde
nicht mehr spielen", sagte "Dabro" in einem Interview auf der Bochumer
Vereinsseite, bekannte aber auch: "Die letzten sieben Jahre haben
definitiv Spuren hinterlassen: die beiden Derby-Siege gegen Schalke, die
tolle Aufholjagd in der Rückrunde 2008/09, die Relegation gegen
Gladbach 2011, aber auch der Abstieg - wir haben eine Menge zusammen
erlebt."
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02.07.2013, 14:16

FC Augsburg

Augsburg - Andreas Ottl wird während der Vorbereitung auf die neue Saison pausieren müssen und damit den Saisonstart verpassen.




Der Mittelfeldspieler des FC
Augsburg, der im Testspiel beim TSV Marktoberdorf in einem Zweikampf
nach einem Schlag umgeknickt war, hat sich einen Außenbandriss im
Sprunggelenk zugezogen. Dies ergaben die ärztlichen Untersuchungen am
Montag.
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02.07.2013, 20:26

Hannover 96

Radlinger geht - und unterschreibt bis 2017 bei 96






Hannover 96





Rapid Wien








Wie schon vermutet wurde, geht der österreichische
U21-Nationaltorhüter Radlinger für zwei Jahre zu Rapid Wien. Bei
Hannover 96 hat er aber schon jetzt einen Anschlussvertrag bis 2017
unterzeichnet.
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02.07.2013, 20:26

Torhütertausch bei Hannover 96






VfB Stuttgart





Hannover 96








Hannover 96 nimmt einen Tausch auf Torhüterposition drei vor. Neu bei
den Niedersachsen ist der 18-jährige Konstantin Fuhry, der vom VfB
Stuttgart an die Leine kommt und einen Zweijahresvertrag mit Option auf
eine weitere Saison unterschreibt. Er wird die Position hinter
Ron-Robert Zieler und Markus Miller von Samuel Radlinger übernehmen, der
für zwei Jahre an Rapid Wien ausgeliehen wird.
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03.07.2013, 15:27

Bayer 04 Leverkusen

Leverkusener Fans sahen die meisten Elfmeter
Ganze
16 Mal zeigte ein Schiedsrichter bei einem Leverkusen-Spiel auf den
Punkt. Damit liegt die Werkself ligaweit einsam an der Spitze der
Strafstoß-Statistik - ohne jedoch wirklich davon profitiert zu haben.
Hannover 96 hingegen behielt beim Elfmeterschuss stets die Ruhe, während
Absteiger Greuther Fürth nur 25 Prozent seiner Chancen nutzte.
Ausnahmsweise nur im Mittelfeld tummelt sich diesmal die Münchner
Meistermannschaft.


Elfmeterschütze vom Dienst: Weil Bayer Leverkusen es oft vom Punkt versuchen durfte, hatte Stefan Kießling viel zu tun.
© imago Bei
Bayer 04 hatten die Unparteiischen viel zu tun: 16 Mal entschied ein
Referee auf Strafstoß, acht davon zugunsten der Werkself. Die
Erfolgsquote allerdings lässt zu wünschen übrig: Ganze vier Tore machte
die Hyypiä-Elf vom Punkt. Eine schlechtere Bilanz weist lediglich
Absteiger Greuther Fürth auf. Die Franken verwandelten nur einen von
vier Elfmeter. Eine weißte Weste behielt Hannover 96. Die Niedersachsen
verwandelten sechs von sechs möglichen Chancen. Ebenfalls keine Blöße
gaben sich Hoffenheim, Freiburg, Gladbach, Eintracht Frankfurt und
Wolfsburg. Augsburg hingegen konnte keinen Elfmeter im Tor unterbringen,
hatte aber auch nur eine Gelegenheit dazu.


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Auch
bei den Straßfstoß-Verursachern ist Leverkusen mit acht gegen sich
gepfiffenen Elfmetern Ligaspitze. Die Kontrahenten waren jedoch etwas
treffsicherer, sieben Mal kassierte die Werkself ein Gegentor vom Punkt.
Ebenfalls acht Strafstoß-Pfiffe mussten die "Fohlen" hinnehmen.
Elfmeter-Killer war Frankfurt: Drei von fünf Strafstößen wehrte die
Eintracht ab. Ein seltenes Bild bietet die Statistik zudem vom FC Bayern
München. Der Triple-Gewinner findet sich ausnahmweise nur im Mittelfeld
der Tabelle wieder und hat mit vier von fünf verwandelten Elfmetern
keinen Rekord aufgestellt.
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03.07.2013, 20:23

Hertha BSC Berlin

Abstieg? "Das schließe ich aus"
Ronny schoss
Hertha BSC zurück in die Bundesliga. Auch dank seiner gefürchteten
Schusskraft avancierte der Linksfuß zum besten Scorer in der vergangenen
Zweitliga-Runde. Jetzt will der Brasilianer die Skeptiker widerlegen,
die ihn für die Bundesliga als "zu leicht" einstufen. Im Interview mit
dem kicker spricht der 27-Jährige über Fehler, Fitness, Ziele und die
anstehende Weltmeisterschaft in seinem Heimatland.


Berliner Offensivpower: Ronny, hier mit Stürmer Ramos.
© imago kicker:
Hertha BSC ist seit Sonntag im Lauftrainingslager in Bad Saarow am
Scharmützelsee und legt derzeit die physischen Grundlagen für die
Saison. Sind das die schlimmsten Tage des Jahres für Sie, Ronny?
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05.07.2013, 14:12

1860 München

Makos verlässt die Münchner Löwen

Grigoris Makos verlässt nach nur einem Jahr den TSV
1860 München und schließt sich Zyperns Vizemeister Anorthosis Famagusta
an. Wie die Sechziger mitteilten, wurde der Vertrag des 26 Jahre alte
EM-Teilnehmers mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Über die
Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.







Er verlässt die Löwen nach nur einem Jahr: Grigoris Makos.


Der Grieche war im Anschluss an die Europameisterschaft 2012 in Polen
und der Ukraine, wo er im Viertelfinale bei der griechischen
2:4-Niederlage gegen Deutschland zum Einsatz gekommen war, von AEK Athen
zu den Löwen gewechselt. In München warfen ihn allerdings diverse
Verletzungen immer wieder zurück, sodass er lediglich elf Einsätze in
der 2. Liga verbuchen konnte (kicker-Notenschnitt: 4,08). Über 90
Minuten durfte er nur am 1. Spieltag gegen Regensburg (1:0) und am 14.
Spieltag beim 0:2 gegen den 1. FC Köln ran. Ansonsten wurde Makos
sechsmal ein- und dreimal ausgewechselt.

Insgesamt passte es nicht zwischen dem 26-Jährigen und den Löwen.
Deshalb kam man nun zu dem Entschluss, die Liaison zu beenden. Das sieht
auch Sportchef Florian Hinterberger so: "Akis Weg bei uns verlief für
beide Seiten anders als erwartet. Wir sind froh, dass wir eine Lösung
gefunden haben, die für beide Seiten passt."
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05.07.2013, 14:13

VFL Osnabrück

Stadel überzeugt den VfL

Im Probetraining sowie im Testspiel gegen Brondby IF
(1:1) trug Marcel Stadel bereits Lila-Weiß. Nun wird der Abwehrspieler
beim VfL Osnabrück auch mit einem Vertrag ausgestattet. Der 26-Jährige
kommt vom Insolvenzklub Offenbacher Kickers und hat bei den
Niedersachsen für die nächsten zwei Jahre unterschrieben.







Folgt seinem OFC-Teamkollegen nach Osnabrück: Abwehrmann Marcel Stadel.


Damit ist Stadel in der laufenden Transferperiode bereits der zweite Neuzugang von den Hessen, nachdem zuvor Nicolas Feldhahn vom Viertligisten zur Mannschaft von Trainer Maik Walpurgis gewechselt war.

Stadel war bis 2008 in der Jugend bei Arminia Bielefeld aktiv und
wechselte anschließend zu Hessen Kassel, wo er in der damaligen
Regionalliga Süd 53 Spiele bestritt. Vor drei Jahren schloss sich der
Innenverteidiger letztlich dem OFC an, für den er in 71 Ligaspielen ein
Tor erzielen konnte. Dieses schoss Stadel gegen Borussia Dortmund II in
der letzten Drittligasaison, in der es der Defensivakteur auf 34 Partien
und einen kicker-Notenschnitt von 3,36 brachte.
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08.07.2013, 18:35

1.FC Köln

Poker hat ein Ende: Ujah stürmt für den FC
Was
der kicker bereits am Morgen in seiner Montagsausgabe berichtet hatte,
traf am Montagnachmittag ein: Anthony Ujah wird auch in Zukunft für den
1. FC Köln spielen. Der Nigerianer machte sich am Montag von Nigeria aus
auf den Weg Richtung Trainingslager der Geißböcke nach Österreich. Dort
unterschrieb er einen Vierjahres-Vertrag bis 30. Juni 2017.


Das Herz schlägt weiter für den 1. FC Köln: Anthony Ujah stürmt weiter für die Geißböcke. Bisher
war der Angreifer vom 1. FSV Mainz 05 lediglich an den 1. FC Köln
ausgeliehen. Allerdings schlug er im Trikot der Domstädter voll ein. In
28 Ligapartien erzielt er in der letzten Saison 13 Treffer und bereitete
weitere vier Tore vor. Zudem stimmte auch der Draht zu den Fans, Ujah
avancierte zu einem der Publikumslieblinge in Köln.
Vertraglich
war Ujah aber noch bis Juni 2015 an Mainz gebunden. Obwohl er sich
bereits des Öfteren klar pro Köln positioniert hatte, kehrte er deshalb
zunächst zu den Rheinhessen zurück. Allerdings nicht für lange, denn mit
der nigerianischen Nationalelf nahm er am Confederations Cup teil,
anschließend urlaubte er in seiner Heimat.
Nun aber führten die
wochenlangen Verhandlungen zwischen den Vereinen zu einem Ende. Am
Nachmittag machten beide Vereine den Wechsel Ujahs offiziell. Über die
Transfermodalitäten vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen. Nach
kicker-Recherchen erhalten die Rheinhessen aber erfolgsabhängig und in
Raten eine Ablösesumme von über zwei Millionen Euro.
"Ich
wollte unbedingt in Köln bleiben. Hier fühle ich mich wohl und ich anke
beiden Klubs, dass sie mir einen Verbleib beim FC ermöglicht haben.
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09.07.2013, 18:59

Eintracht Braunschweig

Ademi kehrt zurück, Kumbela wieder beim Team
Bei
Aufsteiger Eintracht Braunschweig füllt sich der Kader in der
Vorbereitung weiter auf. Der Mittelfeldspieler Omar Elabdellaoui ist
nach seinem verlängerten Sommerurlaub wieder bei den Löwen, Stürmer
Orhan Ademi hat seine Muskelverletzung auskuriert. Der letztjährige
Torjäger Domi Kumbela hat seine Reha in Mainz beendet und befindet sich
wieder im Kreis der Kollegen, aber noch nicht auf dem Trainingsplatz.

Am
Montagnachmittag nahm Omar Elabdellaoui wieder das Training auf bei den
Braunschweigern, besser gesagt, der Mittelfeldspieler absolvierte den
üblichen Laktattest zum Einstieg. Da er den Test bei den Profis wegen
seines längeren Urlaubs verpasst hatte, holte er diesen nun bei den
U-23-Amateuren der Eintracht nach.
Stürmer Orhan Ademi machte den
Einstieg bei den Profis mit, doch dann stoppte den 21-Jährigen eine
Oberschenkelverletzung, die ihm eine zweiwöchige Zwangspause einbrachte.
Am Montag kehrte er ins Mannschaftstraining zurück und wird wieder um
einen Platz im Angriff der Lieberknecht-Elf kämpfen. Ademi absolvierte
in der vergangenen Spielzeit 30 Einsätze, wurde allerdings satte 17-mal
eingewechselt. Nur vier Spieler im deutschen Unterhaus bedienten in der
vergangenen Saison häufiger die Jokerrolle.
Kumbela: Wieder dabei - mittendrin dauert noch


Für solche Sprünge braucht Braunschweigs Torjäger Domi Kumbela noch ein bisschen Geduld. Einen
Stammplatz sicher hatte in der vergangenen Runde Domi Kumbela, mit 19
Toren war er der beste Torschütze der 2. Bundesliga und damit ein
wesentlicher Faktor für den Aufstieg der Niedersachsen. Ausgerechnet
beim Spiel in Ingolstadt, wo Braunschweig die Rückkehr ins Oberhaus
perfekt machte, erlitt der Stürmer einen Sehnenabriss im rechten
Oberschenkel und fiel seitdem aus.
Nach einem langwierigen
Reha-Programm in Mainz kehrte der 29-Jährige nun wieder nach
Braunschweig zurück und wird nach eigener Aussage die restliche
Behandlung vor Ort durchziehen. "Meinem Oberschenkel geht es sehr gut.
Alles verläuft planmäßig und es gibt keine Probleme im Heilungsprozess",
sagte Kumbela auf der Internetseite des Vereins.
Nach dem am
Wochenende anstehenden Nordcup (13./14. Juli), bei dem die
Braunschweiger am Samstag gegen den Hamburger SV antreten, reisen sie in
Trainingslager nach Österreich - dort wird Kumbela dauerhaft beim Team
sein. "Ich werde dort ein eigenes Programm mit Jürgen Rische
absolvieren. Je nachdem wie es läuft, werde ich an der einen oder
anderen Einheit mit dem Rest der Mannschaft teilnehmen", so der Stürmer.
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09.07.2013, 19:00

SC Freiburg

Von Arsenal zum SC: Coquelin "stolz"
Von
London nach Freiburg - zumindest für ein Jahr nimmt Francis Coquelin
(22) diese extreme räumliche Veränderung auf sich. Die Breisgauer haben
am Freitag offiziell bekanntgegeben, dass der Champions-League-erfahrene
Franzose für die anstehende Saison vom FC Arsenal ausgeliehen wurde.
Der kicker hatte am Donnerstag exklusiv vom SC-Interesse berichtet.


"Ich komme selbst aus einer kleinen Stadt": Francis Coquelin freut sich auf ein Jahr beim SC Freiburg. Cedrick
Makiadi (Werder Bremen) und Johannes Flum (Eintracht Frankfurt) haben
durch ihren Weggang im defensiven Mittelfeld der Freiburger große Lücken
gerissen. Mit der Verpflichtung von Coquelin, dem siebten
Sommerneuzugang, fühlt sich der Sportclub aber bestens aufgestellt für
die neue Saison. Zusammen mit dem von Sporting Lissabon geholten Gelson
Fernandes und Kapitän Julian Schuster ist die Position vor der Abwehr
auch in der Breite gut besetzt, zumal sie auch Matthias Ginter bekleiden
könnte.
"Wir freuen uns mit Francis auf einen dynamischen
Mittelfeldspieler, der neben seinen Defensivqualitäten auch das Spiel
nach vorne treiben kann", sagte Jochen Saier, der kommissarische
Sportdirektor des SC, über Coquelin, der nach vielen Jahren in London
keinen Kulturschock befürchtet: "Ich komme selbst aus einer kleinen
Stadt", sagt er in einem Interview im SC-eigenen TV-Kanal. Geboren wurde
der 1,78 Meter große Mittelfeldmann im 50.000-Einwohner-Ort Laval, in
Freiburg leben gut viermal so viele Menschen. "Ich bin sehr stolz, bei
Freiburg unterschrieben zu haben", sagte er noch. "Alle waren sehr nett
zu mir, deswegen bin ich sehr froh, hier zu sein."

21 Premier-, sieben Champions-League-Einsätze

Der U-19-Europameister von 2010, der von der U 17 bis zur U 21 alle
Jugend-Nationalmannschaften durchlief, kann trotz seiner 22 Jahre schon
ordentliche Erfahrungswerte auf höchstem Niveau vorweisen: 21 Einsätze
in der Premier League (davon elf in der Vorsaison), dazu sieben in der
Königsklasse (davon sechs in der Vorsaison). Meist wurde Coquelin dabei
allerdings nur eingewechselt.
2008 hatte er als 17-Jähriger den
Sprung zu Arsenal gewagt. In der Saison 2009/10 durfte er sich erstmals
in der ersten Mannschaft versuchen, ehe er für eine Spielzeit an den
französischen Erstligisten FC Lorient ausgeliehen wurde. Jetzt soll er
in Freiburg weiter Spielpraxis sammeln. Sein Vertrag bei den Gunners,
der erst 2012 verlängert wurde, läuft noch bis Juni 2015.
Florian D.

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09.07.2013, 19:01

Dufner legt sich fest: Diouf wird nicht verkauft
Tag
der Entscheidungen bei Hannover 96: Nach der Absage an Innenverteidiger
Douglas hat sich Dirk Dufner auch in der Personalie Mame Diouf
festgelegt. "Wir werden ihn auf keinen Fall verkaufen", sagte der
Manager am Dienstag zum kicker, "er bleibt definitiv bei uns." Dies
teilte er auch Dioufs Berater Jim Solbakken mit.


Auch in der nächsten Saison für Hannover am Ball: Mame Diouf.
Damit ist Schritt eins in der Personalie Diouf, der zuletzt vom VfL
Wolfsburg umworben wurde, getan. Der nächste Schritt soll nun folgen. 96
will den 2014 auslaufenden Vertrag mit seinem besten Angreifer
verlängern, um ihn im nächsten Jahr nicht ablösefrei ziehen lassen zu
müssen. Im Gegenzug soll der Senegalese, der aufgrund familiärer
Probleme in dieser Woche später als geplant in die Vorbereitung
einsteigt, mehr Gehalt bekommen und eine Ausstiegsklausel erhalten. Nach
Dioufs Rückkehr will Dufner die Gespräche aufnehmen. "Mame fühlt sich
in Hannover wohl, wir hoffen, dass es zu einer Einigung kommt."


Notwendig geworden ist die endgültige Entscheidung über den Diouf-Verbleib durch die Verletzung von Didier Ya Konan. Der
Ivorer hatte sich am Montag in seiner ersten Trainingseinheit nach dem
Urlaub das Knie verdreht und dabei den Knorpel beschädigt,
er
fällt definitiv zum Saisonstart aus. Am Donnerstag wird er sich einer
Arthroskopie an seinem verletzten linken Knie unterziehen müssen. Gut
möglich, dass Ya Konan nach vier bis sechs Wochen wieder dabei ist.
Nichtsdestotrotz wird Manager Dufner die Augen auf dem Stürmermarkt
offenhalten. Schließlich hatte er auch schon Angreifer Mohammed
Abdellaoue an den VfB Stuttgart verkauft.
Florian D.