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Aoudia kommt - wenn auch spät

Die Personalie Mohamed Amine Aoudia ist seit
Donnerstag unter Dach und Fach. Lange musste Dynamo Dresdens Sportlicher
Leiter Steffen Menze für den Transfer des algerischen Stürmers
arbeiten, nun sind auch die Formalitäten erledigt. Aoudia hat bei den
Sachsen einen Zweijahresvertrag unterschrieben, wird diesen aber
möglicherweise erst am 4. August antreten können.







Hängepartie beendet: Mohamed Amine Aoudia kommt spätestens im August zu Dynamo.

© Getty Images



Der Kontrakt Aoudias bei Dynamo hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni
2015 und gilt nur für die 2. Liga. Bis zum 3. August ist Aoudia noch an
den algerischen Meister ES Sétif gebunden, anschließend kommt der
26-Jährige ablösefrei nach Dresden. Damit verpasst der 1,90 Meter große
Angreifer allerdings die komplette Vorbereitung und die ersten
Punktspiele. Aufgrund dieser Problematik hatte Dynamo-Trainer Peter
Pacult zwischenzeitlich angekündigt, sich für einen solchen Fall nach
Alternativen umschauen zu wollen. Nach einem Gespräch mit Menze war
diese Überlegung aber wieder vom Tisch.

"Mit Mohamed Amine Aoudia haben wir die Qualität im Sturm für die
kommenden beiden Jahre weiter erhöht. Durch diese zusätzliche
Alternative ist der Konkurrenzkampf im Angriff nochmal gewachsen, und
wir erhoffen uns, dass jeder der Spieler auf dieser Position seine
Qualitäten voll abrufen wird, um sich der Konkurrenz zu stellen", meinte
Menze zum vollzogenen Transfer.

Für Aoudia ist Dresden die erste Station außerhalb Afrikas. Neben
mehreren Klubs in der ersten algerischen Spielklasse gab er 2010/11 ein
Gastspiel bei Zamalek in Kairo (Ägypten). Seit 2011 ist er bei ES Sétif
unter Vertrag, in 47 Spielen brachte er es hier auf 28 Tore und 15
Vorlagen. Sieben Mal spielte Aoudia bisher für Algerien, beim Afrika-Cup
2013 kam er zweimal zum Einsatz.

Dynamo: Mravac kommt aus Mattersburg

Und noch ein Neuzugang für Dynamo Dresden: Der
sächsische Zweitligist hat Adnan Mravac vom österreichischen
Erstliga-Absteiger SV Mattersburg für zwei Jahre unter Vertrag genommen.
Der 31-jährige Verteidiger kostet keine Ablöse.



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Routine für die Dresdner Defensive: Adnan Mravac.


Der Bosnier Mravac steigt am Montag ins Mannschaftstraining im
österreichischen Walchsee ein. "Adnan ist ein zweikampfstarker, robuster
Defensivspieler, der die nötige Dynamik mitbringt und im Abwehrverbund
variabel eingesetzt werden kann. Mit seinen 31 Jahren gehört er zu den
erfahrenen Spielern in unserem Kader, weshalb wir davon überzeugt sind,
dass er uns nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich verstärken
wird", sagte Dynamos Sportlicher Leiter Steffen Menze.

Die vom Sportchef in Erwägung gezogene erneute Ausleihe von Vujadin
Savic (23, Girondins Bordeaux) lehnte Trainer Peter Pacult indes ab. Der
Coach bevorzugt eine andere Mentalität als die vom Serben an den Tag
gelegte.

Interesse hat der österreichische Coach dafür am kroatischen
Innenverteidiger Adam Susac. Der 24-Jährige steht noch bis Jahresende
bei HNK Rijeka unter Vertrag, wurde im vergangenen Halbjahr an den
kroatischen Zweitligisten Pmorac Kostrena ausgeliehen. Beim 0:3 gegen
Ajax Amsterdam zeigte der 1,85-Meter-Mann Kopfballstärke und Biss in den
Zweikämpfen.

Ein bisschen Satire vor dem Endspiel muss einfach sein um die Spannung ein wenig zu lockern

Nach RB-Leipzig-Aufstieg. Dynamo Dresden droht mit Rückzug aus der 2. Liga
Mai 5, 2014 spuckelch

Paukenschlag in der 2. Bundesliga! Nach dem sportlichen Aufstieg der Brause-BSG aus Fuschl, Ortsteil Leipzig, kündigt Dynamo Dresden einen möglichen Liga-Boykott an. Schon in den vergangenen Monaten deutete hinter den Kulissen vieles auf diese Eskalations-Stufe hin. So waren Dynamo-Spieler immer wieder demonstrativ in Leistungs-Streik getreten. Zuletzt wurden die Töne aus Dresden immer schärfer. Der Verein verzichtete monatelang aufs Gewinnen und sanktionierte dauerhaft die Gutschrift von drei Punkten. Nachdem die Rasenballer am Samstag mit 5:1 die Qualifikation zur 2. Liga schafften, setzte Dresden mit dem 0:4 in Kaiserslautern ein deutliches Zeichen. Der direkte Ligaverbleib ist nun nicht mehr möglich. Noch sei die Entscheidung nicht endgültig gefallen, man habe sich die Hintertür der Relegation bewusst offen gelassen. “Aber wir verstehen das als letzten Warnschuss. Sollte RB Leipzig auch formell in die DFL aufgenommen werden, sehen wir keine andere Möglichkeit, als uns aus dem Ligabetrieb zurückzuziehen”, stellt ein Verantwortlicher der SGD klar. Es könne weder den Dresdner Fans noch dem Umfeld zugemutet werden, auf einer Stufe mit RB-Konsumenten zu stehen oder in einem Atemzug als Ostmannschaft genannt zu werden.
Zwar sieht die Vereinsführung durchaus eine gemeinsame Tradition darin, sich gegen die Regeln eine Lizenz zu erschleichen, nur müsse dieser Versuch letztlich Scheitern, um auf Augenhöhe agieren zu können. Dies ist in Leipzig aber nicht absehbar.
“Unsere Dankbarkeit gilt vor allem den Spielern, die mit ihrer über weite Strecken zurückhaltenden Leistung uns überhaupt in die Lage versetzt haben, die Moral über den sportlichen Erfolg stellen zu können”, hieß es aus dem Präsidium.
Es gibt aber auch kritische Stimmen in der Fanszene. Für viele würde ein Ligaverbleib unter Protest ausreichen. Schließlich stünden dann in der kommenden Saison zwei internationale Spiele auf dem Programm.


Quelle : http://spuckelch.wordpress.com/2014/05/0…zug-aus-2-liga/

Klos der Chancentod hahahaha würde ja gerne im chat schreiben aber bin lebenslang gesperrt ;-) und jetzt mal wieder unterbrochen was ist da los

loooooooooool unglaublich

na das war doch mal ein geiles Fussballspiel gw Bielefeld Dresden sehtt zu das ihr schnell wieder zurück kommt

Der Verein Dynamo Dresden und seine Fans haben nichts anderes verdient als den Abstieg

Zitat von »Heisenberg«

Der Verein Dynamo Dresden und seine Fans haben nichts anderes verdient als den Abstieg

du hast eine Stunde Zeit das zu löschen

ehh Bielfeld ihr habt eine Stunde zeit Darmstadt zu verlassen


UPS BIN HIER FALSCH