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Karsten71

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41

30.01.2013, 19:32

Dresden verleiht Köz nach Münster

Zweitligist Dynamo Dresden hat Cüneyt Köz bis zum Saisonende an den Drittligisten Preußen Münster ausgeliehen.
Köz war im Sommer 2012 von der U 23 des FC Bayern an die Elbe gewechselt, ist aber bisher noch ohne Pflichtspieleinsatz für Dynamo.
Sein Vertrag in Dresden läuft noch bis 2014.
:fcschalke04: Glück Auf nur der S04 :fcschalke04:
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Karsten71

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42

02.02.2013, 11:38

Dresdner Pepic geht nach Turin

Hasan Pepic kehrt Zweitligist Dynamo Dresden den Rücken und wechselt ablösefrei zu Juventus Turin Primavera, dem U-20-Team des italienischen Rekordmeisters.
Der Mittelfeldspieler war im Juli 2012 vom Karlsruher SC nach Dresden gewechselt, hatte sich dort aber nicht durchsetzen können. Insgesamt brachte es der 19-Jährige bei Dynamo nur auf vier Zweitliga-Spiele.
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43

09.02.2013, 16:29

verloren ok aber dann mal wieder das

Dresden-Anhänger randalieren in Kaiserslautern
Mit schweren Ausschreitungen am Rande des Zweitliga-Gastspiels beim 1. FC Kaiserslautern haben die Fans von Dynamo Dresden ihrem Verein erneut in Verruf gebracht.Heute 11:40 Uhr
Nach Angaben der Polizei griffen Dresdner Fangruppen nach der 0:3-Niederlage ihres Teams auf dem Messeplatz der Stadt mehrere Beamte an und beschädigten vier Busse sowie Einsatzfahrzeuge der Polizei. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 70 000 Euro, berichtete ein Polizeisprecher am Samstag. Zwei Personen wurden bei den Krawallen verletzt.

"Nur mit starker Präsenz und konsequentem Einschreiten konnte die Situation bereinigt werden", berichtete der Einsatzleiter der Kaiserslauterer Polizei, Franz-Josef Brandt. "Die Dresdner Fans hatten ein hohes Maß an Aggressivität und ein erhebliches Gewaltpotenzial."

Schon vor dem Spiel hatten einige der rund 4000 angereisten Dynamo-Fans im Stadion für Wirbel gesorgt, als sie einen Nachbar-Zuschauerblock stürmen wollten und von der Polizei und den Ordnungskräften zurückgedrängt werden mussten. Pyrotechnik hüllte den Gästeblock in der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions unmittelbar vor dem Anpfiff minutenlang in dichte Rauchschwaden. Auch während des Spiels wurde Pyrotechnik abgebrannt.

Die Sachsen waren erst Mitte Dezember vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes wegen massiver Ausschreitungen ihrer Fans beim Pokalspiel in Hannover für die nächste Saison aus dem DFB-Pokal ausgeschlossen worden. Dynamo legte dagegen Einspruch ein, die Berufungsverhandlung steht noch aus.

aber das wird bestimmt mal wieder zum tausendsten mal falsch dargestellt ?(
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

44

09.02.2013, 16:32

Nur der FCK ;)
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Unser neuestes Mitglied heißt: jon.west.

:fck: jo.

Karsten71

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45

12.02.2013, 11:12

DFB ermittelt gegen Dresden

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat wie erwartet Ermittlungen gegen den Zweitligisten Dynamo Dresden wegen der Fan-Auschreitungen beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern eingeleitet. Beide Vereine wurden angeschrieben und zu Stellungnahmen aufgefordert.
Im Dresdner Zuschauerblock war am vergangenen Freitag unmittelbar vor Spielbeginn und während der zweiten Halbzeit mehrfach Pyrotechnik entzündet worden. Zudem hatte die Polizei einschreiten müssen, als eine Gruppe Dynamo-Anhänger den Nachbarblock stürmen wollte.
Dresdner Hooligans hatten außerdem auf dem Messeplatz in Kaiserslautern randaliert und dabei unter anderem die Pendelbusse angegriffen. Ein Bus-Insasse erlitt Schnittwunden durch herumfliegende Splitter, eine Frau einen Schock. Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf 70.000 Euro.
Gegen den achtmaligen DDR-Oberligameister ist noch ein anderes Verfahren beim DFB anhängig. Wegen der Ausschreitungen beim Pokalspiel bei Hannover 96 hatte der Verband die Dresdner aus dem Pokalwettbewerb für die kommende Saison ausgeschlossen, gegen dieses Urteil legte Dynamo Berufung ein. Bis zum Freitag muss der Klub dem DFB eine Berufungsbegründung liefern.
"Allein schon vor diesem Hintergrund sind die Aktionen so hanebüchen dumm, dass einem die Worte fehlen", sagte Dynamos Geschäftsführer Christian Müller.
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Karsten71

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13.02.2013, 13:46

Dresden sperrt seine Fans aus

Dynamo Dresden hat auf die erneuten Krawalle seiner Fans reagiert und ein Zeichen gesetzt. Der Zweitligist sperrte seine Anhänger für drei Auswärtsspiele aus und lässt das Kartenkontingent für diese Partien ruhen. Dabei handelt es sich um die Spiele bei Erzgebirge Aue (10. März), Eintracht Braunschweig (28. März) und Union Berlin (14. April).
Sollte der gleichzeitig geführte Dialog mit den Fans erfolgreich sein, wolle man die Strafe für das Union-Spiel überdenken, da die Partie in die Feierlichkeiten zum 60. Geburtstag des Klubs fällt.
Der Einspruch gegen den Ausschluss im DFB-Pokal soll hingegen erhalten bleiben.
"Wir wollten ein deutliches Zeichen setzen. Mit dieser Strafe sollen die Krawallmacher zum Einlenken gebracht werden. Die gewaltbereiten Fans müssen endlich erkennen, dass es um das Ansehen des Vereins Dynamo Dresden geht", sagte Dresdens Geschäftsführer Christian Müller nach einer Krisensitzung der wichtigsten Klubgremien.
Müller forderte zudem, dass kein Dynamo-Fan mehr vor den gewaltbereiten Krawallmachern die Augen verschließen dürfe. Die "falsch verstandene Solidarität" mit den Chaoten müsse ein Ende haben.
"Bei uns im Rheinland gibt es ein Motto für mehr Zivilcourage. Das heißt: 'Arsch hoch, Zähne auseinander'. Das sollten wir auch beherzigen", meinte der gebürtige Kölner.
Festhalten indes will der Klub an dem Einspruch gegen den Ausschluss im DFB-Pokal für die kommende Saison. Wegen der erneuten Fanrandale am Wochenende während des Auswärtsspiels beim 1. FC Kaiserslautern (0:3) hatte der Klub in Betracht gezogen, den Einspruch fallen zu lassen.
"Das machen wir aber nicht. Die Vorfälle von Kaiserslautern stehen mit den Vorkommnissen im Pokal nicht direkt im Zusammenhang", so Müller.
Bei der Partie in Kaiserslautern war mehrfach Pyrotechnik entzündet worden. Dresdner Hooligans hatten zudem auf dem Messeplatz randaliert und dabei unter anderem die Pendelbusse angegriffen. Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf 70.000 Euro. Der DFB-Kontrollausschuss leitete Ermittlungen ein.
Das nächste Auswärtsspiel der Dynamos am 23. Februar beim FC Ingolstadt wurde von der Strafe ausgeklammert. Für diese Partie wurden bereits viele Karten verkauft. Zudem sei bei dem Gegner keine Randale zu erwarten, hieß es.
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24.02.2013, 15:48

Aue umgeht Dynamos Fan-Verzicht

Zweitligist Dynamo Dresden muss im Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue nun doch nicht auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten.
Die Auer Klubverantwortlichen kündigten an, 2700 Tickets des Auswärtskarten-Kontingents für das Sachsenderby bereitzustellen.
Dabei hatten die Dresdner nach den erneuten Krawallen vor zwei Wochen in Kaiserslautern angekündigt, in den Auswärtsspielen in Aue, Braunschweig und bei Union Berlin freiwillig auf die eigenen Fans verzichten zu wollen.
Aues Alleingang in dieser heiklen Angelegenheit sorgte bei den Dresdnern für Irritationen. "Wir wurden von dieser Entscheidung überrascht", sagte Dynamo-Geschäftsführer Christian Müller: "Wir werden uns am Montag innerhalb der Gremien unter Führung von Präsident Andreas Ritter mit unseren Fan- und Sicherheitsbeauftragten mit der neuen Situation auseinandersetzen."
Maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen habe die Einschätzung der Polizei, die "keine rechtlichen Grundlagen für die Nichtanreise von Dresdner Fans sieht", wie die Auer vor dem Spiel am 10. März im Erzgebirgsstadion mitteilten.
"Unser Hauptaugenmerk gilt dabei ganz klar der Ordnung und Sicherheit. Mit unserer Entscheidung für den Verkauf der Tickets wollen wir die zuletzt recht angespannte Situation um dieses Thema entschärfen und in geordnete Bahnen lenken", sagte FCE-Geschäftsführer Michael Voigt.
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13.03.2013, 17:09

Dresden mit Neun-Punkte-Plan

Dynamo Dresden hat sich nach dem wiederholten Fehlverhalten seiner Fans mit den Anhängern auf einen Neun-Punkte-Plan geeinigt und wird nun doch die Kartenkontingente für die Spiele bei Eintracht Braunschweig und Union Berlin abrufen. "Damit erfüllten die Fans die von Vereinsseite gestellten Bedingung", hieß es in einer offiziellen Mitteilung des Vereins. Allerdings werden die Sachsen zukünftig Auswärtskarten nur an Vereinsmitglieder verkaufen.
Unter anderem verpflichten sich die Dynamo-Fans in der Verhaltens-Richtlinie, für den Rest der Saison bei Heim- und Auswärtsspielen auf die Nutzung von Pyrotechnik zu verzichten. Zudem wollen die Fans "selbstregulierende Maßnahmen fördern", um vereinsschädigendes Verhalten zu unterbinden.
Nach Ausschreitungen beim Zweitligaspiel beim 1. FC Kaiserslautern hatte der Verein angekündigt, für die Spiele bei Erzgebirge Aue, Braunschweig und Union Berlin die Karten nicht abzurufen. Aue hatte daraufhin selbst mit Hilfe eines Sponsors die Tickets in Dresden verkauft.
Dynamo sicherte seinen Anhängern im Gegenzug zu, das Engagement in der Fanarbeit weiter zu intensivieren und sich um eine positivere Außendarstellung zu bemühen. Zudem forderten die Fans, "dass der Verein das von der DFB-Sportgerichtsbarkeit abgewendete Prinzip der 'verschuldensunabhängigen Haftung' weiter auf den Prüfstand stellt."
In der vergangenen Woche hatte das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Ausschluss des achtmaligen DDR-Meisters aus dem Pokalwettbewerb der kommenden Saison bestätigt. Dresdener Fans waren beim Pokalspiel in Hannover nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen. Ob der Klub dagegen weiter vorgeht, ist noch nicht beschlossen.
`Der Verein wird die an ihn gerichteten Forderungen ernst nehmen und vertraut darauf, dass die Fans umgekehrt ebenso verlässlich handeln werden", sagte Dynamo-Geschäftsführer Christian Müller, mahnte jedoch auch: `Beide Seiten - Fans und Verein - sollen die Erarbeitung dieser Punkte nicht voreilig als Erfolg verbuchen. Es wurde ein weiterer wichtiger Schritt gemacht, jedoch geht es jetzt für alle Beteiligten an die Umsetzung der Richtlinie, worin noch eine Menge Arbeit liegt."
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21.03.2013, 14:32

Pote erleidet Innenbandabriss

Der abstiegsbedrohte Zweitligist Dynamo Dresden muss vermutlich für den Rest der Saison auf seinen Top-Stürmer Mickael Pote verzichten.
Der 28-Jährige erlitt bei der 0:2-Heimniederlage am Montag gegen den 1. FC Köln einen knöchernen Abriss des Innenbandes im rechten Knie und muss operiert werden. Der Termin für den Eingriff steht noch nicht fest.
"Die Verletzung von Mickael trifft uns im Kampf um den Klassenerhalt sehr, sehr hart. Es ist allen klar, dass der Ausfall unseres Kapitäns die aktuelle sportliche Situation für uns nicht leichter macht", sagte Dynamos Sportlicher Leiter Steffen Menze. Pote ist mit sechs Toren Dresdens treffsicherster Schütze, allerdings hat auch der 23-malige Nationalspieler Benins seit fünf Monaten Ladehemmungen.
Pote hatte sich die Verletzung in der 5. Minute bei einem Pressschlag mit dem Kölner Angreifer Stefan Maierhofer zugezogen. Acht Minuten später musste er ausgewechselt werden.
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24.03.2013, 12:48

Pote am Montag unters Messer

Mickael Pote vom abstiegsbedrohten Zweitligisten Dynamo Dresden wird sich am Montag in Augsburg einer Knieoperation unterziehen.
Der Stürmer hatte sich am vergangenen Montag im Spiel gegen den 1. FC Köln (0:2) einen knöchernen Abriss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen.
Wie lange Pote ausfällt, steht noch nicht fest.
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26.03.2013, 20:36

Pote erfolgreich operiert

Stürmer Mickael Pote von Dynamo Dresden ist am Montagabend erfolgreich am Knie operiert worden.
Wie der Verein mitteilte, sei in Augsburg das ausgerissene Innenband im rechten Knie wieder am Knochen fixiert worden.
Der Dresdner Kapitän wird jedoch für den Rest der Saison ausfallen.
Der 28 Jahre alte Nationalspieler Benins hatte sich die Verletzung beim Spiel gegen den 1. FC Köln (0:2) zugezogen.
Unterdessen haben die Sachsen die beiden Nachwuchstalente Marvin Stefaniak und Paul Milde mit Profiverträgen ausgestattet.
Die beiden 18 Jahre alten A-Junioren unterschrieben bei Dynamo jeweils bis zum 30. Juni 2016.
"Marvin und Paul haben in den zurückliegenden Jahren im Nachwuchs eine gute Entwicklung genommen", sagte der sportliche Leiter Steffen Menze: "Beide haben sich dadurch die Chance erarbeitet und verdient, ab Sommer in den Profi-Kader aufzurücken."
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26.03.2013, 20:37

Dresden: Zuspruch von Kreische

Der ehemalige DDR-Auswahlspieler Hans-Jürgen Kreische glaubt fest an den Verbleib seines ehemaligen Vereins Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga.
"In der Mannschaft steckt Potenzial, und selbst wenn es nur der Relegationsplatz wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Dresdner in den beiden Relegationsspielen nicht durchsetzen", sagte der fünfmalige DDR-Meister mit Dynamo der "Sächsischen Zeitung".
Derzeit liegen die Dresdner mit 24 Punkten und zwei Zählern Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz auf dem Relegationsrang 16. Mit 24 Toren haben die Sachsen den schwächsten Sturm der Liga.
Kreische, derzeit Scout beim ambitionierten Regionalligisten RB Leipzig, kritisierte allerdings die Jugendarbeit Dynamos.
"Ich denke, im Nachwuchsbereich gibt es immer noch große Reserven. Es werden immer finanzielle Gründe angeführt, aber für so einen wichtigen Bereich muss man einfach Wege und Mittel finden", sagte der 65-Jährige, der insgesamt viermal Torschützenkönig der DDR-Oberliga war.
So sei die Tatsache, dass im Vorjahr der Verein auf den Aufstieg der zweiten Mannschaft in die Regionalliga verzichtet habe, nicht nachvollziehbar.
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30.05.2013, 21:04

Dresden entlässt sieben Spieler

Nach dem in der Relegation gesicherten Klassenerhalt steht Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden vor einem personellen Umbruch.
Am Donnerstag gab der Klub offiziell die Trennung von sieben Spielern bekannt, deren Verträge zum 30. Juni auslaufen und nicht verlängert werden.
Dynamo verlassen werden David Solga (zu Borussia Dortmund II), Lars Jungnickel (Karriereende), Tobias Jänicke (Wehen Wiesbaden), Marcel Franke (Hallescher FC), Lynel Kitambala (zurück zu AS Saint-Etienne), Giannis Papadopoulos (unbekannt) und Denis Streker (zurück zu 1899 Hoffenheim).
Dynamos Sportlicher Leiter Steffen Menze sprach Solga und Jungnickel seinen ganz besonderen Dank aus. "Mit Lars und David ziehen zwei Spieler das Trikot der Sportgemeinschaft aus, die in den letzten Jahren unheimlich viel investiert und einen großen Anteil daran haben, dass der Verein in sein drittes Zweitligajahr in Folge geht", sagte Menze.
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30.05.2013, 21:05

Dörner kritisiert Dynamo-Führung

Klub-Idol Hans-Jürgen "Dixie" Dörner hat nach dem nur knapp vermiedenen Abstieg die Verantwortlichen des Zweitligisten Dynamo Dresden kritisiert.
"Fakt ist, dass Sportdirektor und Trainer hinsichtlich der Kaderplanung endlich eine klare Linie fahren müssen", sagte der 100-malige DDR-Auswahlspieler dem "kicker": "Diese klare Line fehlt mir. Das hat auch nichts mit Geld zu tun."
Am Dienstag hatte sich Dynamo im Relegationsrückspiel mit 2:0 gegen den VfL Osnabrück durchgesetzt und damit den Abstieg in die 3. Liga verhindert.
"Statt vor der Saison auf Quantität zu setzen und den Kader auf bis zu 30 Spieler aufzublähen, hätte man mehr auf Qualität achten müssen", sagte der 62-Jährige weiter.
Er hoffe, dass sich Trainer Peter Pacult und Sportdirektor Steffen Menze "zusammenraufen und das Beste für den Verein herausholen". Er sei überzeugt, dass sich eine Mannschaft zusammenstellen lasse, die im gesicherten Mitttelfeld mitspielen könne.
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31.05.2013, 14:36

Die SG Dynamo Dresden hat am Donnerstag mit Christoph Menz und Alban Sabah die Neuzugänge drei und vier ablösefrei für die kommende Saison verpflichtet. Menz kommt vom 1. FC Union Berlin und unterschrieb einen Zweijahresvertrag für die 2. Bundesliga. Alban Sabah wechselt von FC Schalke 04 II ebenfalls für zwei Jahre nach Dresden. Der Kontrakt des 20-Jährigen gilt für die Zweite und Dritte Liga.

Florian D.

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02.06.2013, 18:04

Dynamo Dresden hat die 2.Liga :) verdient gehalten,wie ich finde.
Florian D.

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17.06.2013, 17:05

Dedic-Deal ist kurz vor dem Abschluss
Dynamo Dresden rüstet im Angriff mächtig auf: Soufian Benyamina (23, VfB Stuttgart II), Mohamed Amine Aoudia (28, ES Setif) und nun auch Slatko Dedic (28) sollen die Neuen für die Offensivabteilung sein. Dedic ist bei den Sachsen ein alter Bekannter, in der Saison 2011/12 erzielte er stolze 13 Tore in 27 Spielen. "Wir sind auf einem sehr guten Weg", sagt Sportchef Steffen Menze, der sich Ende vergangener Woche mit Dedic-Berater Nikola Damjanac traf.



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Hier noch Kontrahenten, ab der kommenden Saison wohl gemainsam für Dynamo am Ball: Zlatko Dedic (l.) und Romain Bregerie.
© imagoBei dem Slowenen, dessen Vertrag in Bochum ausläuft, geht es um einen Zweijahresvertrag. "Wir haben von unserer Seite aus eine Lösung gefunden, die von der Gegenseite akzeptiert wurde", so Menze.
Nach der nochmaligen Überprüfung des Arbeitspapiers von beiden Parteien soll es noch in dieser Woche klappen mit der Unterschrift. Der Angreifer wird zu Dynamos Top-Verdienern zählen, dennoch erreicht er bei den Dresdnern lange nicht das Gehaltsniveau wie zuletzt beim VfL.
Ausstiegsklauseln bei Poté und Ouali

Benyaminas Wechsel ist bereits fix, mit dem algerischen Nationalspieler Aoudia besteht ebenfalls bereits mündliche Einigung. Dresden hat damit auf den drohenden Abgang der beiden Offensivkräfte Mickael Poté und Idir Ouali reagiert, deren Verträge mit Ausstiegsklauseln versehen sind. Beide können den Verein bis zum 31. August für festgeschriebene Summen verlassen.
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21.06.2013, 17:35

Pacult: "Ich lasse mir nicht reinreden!"
Die abgelaufene Spielzeit endete für Dynamo Dresden mit einem Happy End: In der Relegation sicherten die Sachsen gegen den Drittliga-Dritten VfL Osnabrück die Zugehörigkeit in der 2. Bundesliga. Dennoch rumort es hinter den Kulissen des traditionsreichen Klubs weiterhin gehörig. Sponsor Thomas Dathe soll näher an die Sportliche Leitung heranrücken, Trainer Peter Pacult äußert im kicker-Interview sein Unverständnis für Forderungen des Aufsichtsrats-Mitglieds.


"Diese Vorwürfe sind aus der Luft gegriffen": Peter Pacult wehrt sich im kicker-Interview.
© imago"Unsere Außendarstellung in den letzten Wochen war eine Katastrophe", äußerte zuletzt schon Aufsichtsratschef Thomas Bohn über den Verein, bei dem ein vermeintlich beschlossener Trainerrauswurf just vor dem entscheidenden Relegationsspiel gegen Osnabrück lanciert wurde. "Der Verein ist in sich krank", diagnostizierte der im gleichen Gremium vertretene Immobilien-Unternehmer Dathe.
Ein Grundproblem Dynamos ist die ungewöhnliche Struktur. In keinem anderen Profi-Klub Deutschlands hat der Aufsichtsrat - eigentlich als Kontrollgremium vorgesehen - so weitreichende Möglichkeiten, ins operative Geschäft einzugreifen. Jede Investition über 100.000 Euro ist dem neunköpfigen Gremium vorzulegen und abzusegnen. Somit ist de facto nahezu jede Personalentscheidung im Profi-Kader betroffen. Entstanden ist diese Organisation in der Nachwendezeit als Reaktion auf die kriminellen Machenschaften des hessischen Baulöwen Hans-Jürgen Otto, der den damaligen Bundesligisten zum Sanierungsfall abwirtschaftete.
Nun erweckt der aus sechs gewählten Mitgliedern und drei Abgeordneten (Ehrenrat, Jugendrat, Fanvertreter) gebildete Aufsichtsrat mit teilweise bizarren Beschlüssen wiederholt den Eindruck, dass mitunter persönliche Interessen anstatt des Wohles des Klubs verfolgt werden.

Zitat

Menschenführung ist meine Stärke.Aufsichtsrats-Mitglied Thomas Dathe
Zuletzt wurde eine "Arbeitsgruppe Sportliche Leitung" gegründet - die nur aus einer Person besteht: Dathe. "Menschenführung ist meine Stärke", sagt der 46-Jährige, "das will ich einbringen." Doch mit ersten Äußerungen zur Arbeit der Sportlichen Leitung hat er bei dieser bereits für Unverständnis gesorgt: "Ich erwarte, dass er den Umgang mit den Spielern verbessert", sagt er unmissverständlich in Richtung von Trainer Pacult, einem Übungsleiter alter Schule.

Zitat


Im kicker-Interview (Donnerstag-Ausgabe) hält Pacult dagegen: "Die Frage ist doch: Wie kommt er darauf? Er hat noch nie mit mir darüber gesprochen, war bei keinem Training dabei. Er weiß doch gar nicht, warum ich wann mir wem kommuniziere und warum nicht. Diese Vorwürfe sind völlig aus der Luft gegriffen, da wird mir einfach ein Stempel aufgedrückt. Das ist nicht angenehm." Einen Austausch mit Dathe über die Zusammenarbeit hat es laut Pacult noch nicht gegeben. Eines stellt der Österreicher aber schon vorab klar: "Ich lasse mir in meine Arbeit nicht reinreden, sondern werde das tun, was ich für richtig halte."

Für Konfliktpotenzial ist in Dresden in jedem Fall weiterhin reichlich gesorgt. "Wenn ein Spieler mit dem Trainer oder dem Sportchef (Steffen Menze, d. Red.) nicht so gut kann, kann er ja mit mir reden", bot sich Dathe, der auch mit ins Trainingslager nach Österreich reisen will, bereits unzufriedenen Profis als Gesprächspartner an.
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23.06.2013, 20:20

Subasic verlässt Dresden


Dresden - Die SG Dynamo Dresden und Muhamed Subasic haben am Samstagnachmittag vorzeitig ihren ursprünglich bis zum 30. Juni 2014 laufenden Kontrakt im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst. Der Linksverteidiger stand seit 30. August 2011 bei Dynamo als Leihgabe vom FK Olimpic Sarajevo unter Vertrag und absolvierte insgesamt 29 Pflichtspiele und erzielte dabei drei Tore im schwarz-gelben Trikot.


Der 25-Jährige hatte vor knapp zwei Jahren einen starken Einstand in Dresden: Subasic erzielte gleich in seinem ersten Zweitliga-Spiel (12.09.2011) zwei Treffer für die SGD zum 2:1-Heimsieg gegen den VfL Bochum. In der Saison 2011/12 absolvierte er insgesamt 17 Partien (drei Tore) in der 2. Bundesliga. In der abgelaufenen Zweitliga-Saison 2012/13 kam der Bosnier auf neun Zweitliga-Einsätze für Dynamo. Die beiden Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück absolvierte der Linksverteidiger über volle 90 Minuten und hatte letztlich mit seinen Leistungen einen entscheidenden Anteil zum Klassenerhalt.
Florian D.

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02.07.2013, 14:08

Köz verlässt Dresden in Richtung Türkei

Dresden - Dynamo Dresden und
Cüneyt Köz haben ihren ursprünglich bis zum 30. Juni 2014 laufenden
Kontrakt im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst. Der 20-Jährige
wechselt mit sofortiger Wirkung in die Süper Lig zum türkischen
Erstligisten Kayserispor.




Über die Modalitäten des Transfers
wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart. Der
Defensiv-Allrounder wechselte vor der Saison 2012/13 vom FC Bayern
München II nach Dresden und stand seit 1. Juli 2012 bei Dynamo unter
Vertrag.



In der 2. Bundesliga kam Köz für Dresden allerdings nie zum Einsatz.
Zuletzt war der Deutsch-Türke in der Rückrunde der abgelaufenen Saison
an Preußen Münster ausgeliehen. Für Münster kam er in der 3. Liga
insgesamt sieben Mal zum Einsatz und bereitete zwei Tore vor.
Florian D.