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08.09.2010, 11:29

>>> FC Bayern VIP-Lounge <<<


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13.09.2010, 15:36

Ribéry fehlt gesperrt
Mit frischen Kräften gegen die Roma?

13.09.2010
Der Auftakt der Champions League steht bevor, doch vor dem Heimspiel gegen den italienischen Vizemeister AS Rom läuft der Bayern-Motor noch nicht rund. Nur vier Punkte hat der Doublegewinner nach den ersten drei Bundesligaspielen auf dem Konto, in den letzten beiden Partien gelang kein Treffer. „Viele Spieler sind noch nicht 100-prozentig fit“, sagte Trainer Louis van Gaal nach der Nullnummer gegen Werder Bremen.

Gegen die Roma wollen die Bayern nun mit aller Macht in die Erfolgsspur zurückkehren - und das mit frischen Kräften von der Bank. „Vielleicht muss ich anderen Spielern eine Chancen geben“, erklärte Van Gaal vor der Partie am Mittwochabend in der Allianz Arena. An wen er dabei gedacht hat, verriet der 59-Jährige nicht.

Ribérys Ausfall ein Verlust

Eine Umstellung gegenüber der Startelf vom Wochenende ist schon sicher. Franck Ribéry ist nach seiner Roten Karte im Halbfinal-Hinspiel der vergangenen Saison gegen Olympique Lyon letztmals in der „Königsklasse“ gesperrt. „Ich bin sehr enttäuscht, dass ich nicht spielen kann“, verriet der 26-Jährige dem kicker: „Ich hoffe, dass wir gewinnen, denn ein Sieg ist sehr wichtig im ersten Spiel eines Wettbewerbs.“

„Natürlich fehlt Franck der Mannschaft, gerade in diesem Zustand“, sagte Thomas Müller. Ribéry hatte am Samstag gezeigt, dass er wieder auf dem Weg zu alter Stärke ist. „Er ist ein Verlust, aber wir wissen ja schon länger, dass er in diesem Spiel nicht dabei sein kann. Und die Spieler im zweiten Glied brennen alle“, bekräftigte Müller der keinen „allzu großen Qualitätsverlust“ befürchtet. „Wir haben in der letzten Saison oft bewiesen, dass wir den Ausfall von Franck Ribéry und Arjen Robben kompensieren können“, sagte Holger Badstuber.

Wer übernimmt die linke Außenbahn?

Ein Kandidat für Ribérys Position ist Hamit Altintop. Der Türke hatte ihn in der letzten Saison beim Halbfinal-Rückspiel in Lyon glänzend vertreten. Auch im Endspiel kam Altintop auf Linksaußen zum Zug. Eine weitere Alternative wäre Danijel Pranjic oder Van Gaal lässt Ivica Olic über die Außenbahn agieren. Vielleicht zaubert der Bayern-Coach aber auch eine ganz andere Lösung aus dem Hut.

Egal, wie die erste Elf am Mittwochabend auch aussehen wird – das Ziel ist klar formuliert. „Ich wünsche mir einen Sieg, damit wir positiv in die Champions League starten. Das gibt Sicherheit und Selbstvertrauen, das benötigen wir“, sagte Sportdirektor Christian Nerlinger.

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13.09.2010, 16:20

AltinTOP, guter Mann ;)
18 Mitglieder - 51 Themen - 100 Beiträge (12,5 Beiträge pro Tag)
Unser neuestes Mitglied heißt: jon.west.

:fck: jo.

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15.09.2010, 22:51

2:0 gegen Rom
Müller und Klose belohnen FCB-Anrennen

15.09.2010
Der FC Bayern ist erfolgreich in die neue Champions-League-Saison gestartet. Zwei späte Tore von Thomas Müller (79.) und Miroslav Klose (83.) sorgten für einen hochverdienten 2:0 (0:0)-Auftakterfolg des deutschen Doublesiegers gegen den italienischen Vizemeister AS Rom. Damit übernahm der FCB auch die Tabellenführung der Gruppe E vor dem CFR Cluj, das zeitgleich den FC Basel mit 2:1 besiegte.

66.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen 90 Minuten Einbahnstraßenfußball Richtung Gästetor. Nach ereignisarmer erster Halbzeit drehten die Bayern im zweiten Durchgang auf und wurden durch Müller und Klose für ihr Anrennen belohnt. Die Münchner setzten durch den Sieg ihre Serie fort: Seit 2003 haben sie ihr erstes Champions-League-Spiel immer gewonnen.

Vor dem Anpfiff war die größte Frage, wen Louis van Gaal für Franck Ribéry aufbieten würde, der nach seiner Roten Karte im Halbfinal-Hinspiel der letzten Saison noch einmal gesperrt war. Der FCB-Chefcoach entschied sich für Hamit Altintop. Zweite personelle Änderung in der Startelf des Rekordmeisters im Vergleich zum 0:0 gegen Bremen vier Tage zuvor war Toni Kroos, der anstelle von Miroslav Klose hinter Sturmspitze Ivica Olic begann.

Die Rollen nach Anpfiff waren sofort verteilt. Die Bayern machten das Spiel, ließen den Ball in den eigenen Reihen rotieren und suchten die Lücke in der Gästedefensive. Doch die Roma rührte Beton an. Mit zwei Viererketten machten die Italiener vor dem eigenen Strafraum dicht, vorne lauerten Francesco Totti und Marco Borriello nur auf Konter.

Immer wieder abgeblockt

Vor den beiden Toren passierte so in der ersten Halbzeit nicht viel. Immer wieder rannten sich die Münchner in der Roma-Abwehr fest, Hereingaben in den Sechzehner und Schüsse wurden ein ums andere Mal abgeblockt. Eine halbe Chance durch Olic (8.), zwei ungefährliche Flachschüsse von Philipp Lahm (26.) und Kroos (27.) - das war die Ausbeute der FCB-Offensivbemühungen vor der Pause.

Auf der anderen Seite blieb ein zu unplatzierter Schuss von Marco Cassetti (10.) lange die einzige halbwegs nennenswerte Szene. Kurz vor der Halbzeit war Jörg Butt dann plötzlich gefordert. Marco Borriello lenkte eine Flanke Richtung FCB-Tor, Daniel van Buyten fälschte den Ball unglücklich ab, doch Butt hatte die Kugel sicher (40.). 0:0 stand es somit zur Pause, bei 67 Prozent Ballbesitz für den FCB.

Bayern druckvoll

Mit frischem Elan sowie einer taktischen Änderung - Altintop und Müller tauschten ihre Positionen - kamen die Bayern aus der Kabine und drängten jetzt vehement auf den Führungstreffer. Olic feuerte per Drehschuss (53.) einen ersten Warnschuss Richtung Roma-Tor, der aber noch zu hoch angesetzt war.

Kurz darauf musste Gästekeeper Julio Sergio dann erstmals sein Können unter Beweis stellen. Erst hielt der Brasilianer einen 16-Meter-Schuss von Kroos (55.), dann reagierte er klasse gegen Thomas Müller, der frei vor ihm aufgetaucht war (56.). In der 63. Minute parierte er erneut einen gefährlichen Kroos-Versuch aus 15 Metern.

Klose an den Pfosten

Van Gaal versuchte, das Powerplay seiner Mannschaft mit der Einwechslung von Miroslav Klose und Mario Gomez (für Altintop und Olic / 67.) weiter anzuheizen. Gomez agierte fortan im Sturm, Klose dahinter, Kroos wechselte auf links, Müller auf rechts. Angriff um Angriff rollte weiterhin Richtung Roma-Tor: Kroos‘ Direktabnahme (70.) und Kloses Schuss (74.) gingen knapp am Tor vorbei, Schweinsteigers Pfund aus 20 Metern flog über die Querlatte (76.), Kloses Kopfball landete am Pfosten (78.).

Eine Minute später war der Bann schließlich gebrochen. Van Buyten köpfte den Ball zu Müller rechts in den Strafraum und der WM-Torschützenkönig fackelte nicht lange: Mit dem Außenrist nahm er den Ball direkt und traf ins lange Eck zum umjubelten 1:0 (79.)! Direkt nach Wiederanpfiff konnten sich die Bayern bei Butt bedanken, dass die Führung bestand hatte. Der FCB-Keeper rettete mit einer Fußabwehr gegen den durchgebrochenen Borriello (80.).

Mit dem langen Bein

Nur drei Minuten später machten die Bayern schließlich alles klar. Eine Freistoßflanke von Holger Badstuber spitzelte Klose mit dem langen Bein zum 2:0 in die Maschen. Die Partie war nun gelaufen. In der Nachspielzeit hätte Gomez sogar beinahe noch einen dritten Bayern-Treffer erzielt, sein Schuss ging aber knapp am Tor vorbei. Es blieb somit beim 2:0.

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15.09.2010, 23:54

gw wenigstens auf bayern ist verlass^^
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

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18.09.2010, 23:28

0:0 gegen Köln
Bayern scheitern an Kölner Beton

18.09.2010
Es bleibt dabei, der FC Bayern kann vor eigenem Publikum nicht mehr gegen den 1. FC Köln gewinnen. Zum Oktoberfest-Auftakt kam der deutsche Rekordmeister am Samstag trotz drückender Überlegenheit nicht über ein torloses Unentschieden hinaus und verpasste damit am 4. Spieltag den zweiten Saisonsieg.

Vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena zeigte der FCB über die gesamte Spielzeit Einbahnstraßenfußball und schnürte die Gäste aus der Domstadt förmlich am eigenen Strafraum ein. Doch wie schon im Vorjahr, als beide Mannschaften ebenfalls während der Wiesn aufeinander trafen, konnten die Münchner kein Kapital aus ihrer Überlegenheit gegen mauernde Kölner schlagen.

Im Vergleich zum 2:0-Erfolg gegen den AS Rom drei Tage zuvor gab es in der Startaufstellung der Münchner zwei Veränderungen: Der in der Champions League letztmals gesperrte Franck Ribéry rückte ebenso in die Anfangsformation wie Miroslav Klose. Für sie blieben Hamit Altintop und Ivica Olic zunächst nur auf der Bank.

Und wie schon gegen den italienischen Vizemeister entwickelte sich die Partie gegen die Geißböcke von Beginn an zur Geduldprobe. „Handball in der Arena“ titelte eine Münchner Tageszeitung am Samstag in weiser Voraussicht auf das Spiel und sollte damit Recht behalten. Mit zwei Viererketten und dem Portugiesen Petit als zusätzlichem Sechser zogen sich die Gäste weit in die eigene Hälfte zurück und machten somit die Räume vor dem eigenen Strafraum ganz eng.

Die Bayern mühten sich zunächst erfolglos, eine Lücke in der eng gestaffelten Kölner Deckung zu finden. Bis auf einen 25-Meter-Freistoß von Daniel van Buyten (4.) kam in der Anfangsphase keine Torgefahr auf, zu defensiv agierten die Rheinländer. So blieb dem FCB nichts anderes übrig, als die Kölner mit langen Ballstafetten zu großer Laufarbeit zu zwingen und geduldig auf seine Chancen zu warten.

Mitte der ersten Halbzeit kamen die Bayern dem Kölner Tor und damit einem Führungstreffer dann etwas näher. In der 22. Minute steckte Toni Kroos, der diesmal auf der rechten Seite zum Einsatz kam, auf Klose durch, doch Kölns Torwart Faryd Mondragon war vor dem Nationalspieler am Ball. Kurz darauf verfehlte Klose (28.) per Kopf nach Ribéry-Flanke deutlich.

Mit zunehmender Spielzeit häuften sich die Chancen der Bayern, allerdings ohne zählbaren Erfolg. Ribéry (33.) verfehlte von der Strafraumgrenze ebenso knapp wie Thomas Müller (34.), Klose (34.) scheiterte aus 20 Metern an Mondragon. Die Kölner beschränkten sich bis auf einen Schuss von Taner Yalcin (19.) voll auf die Defensive, Jörg Butt wurde bis zur Halbzeitpause nicht ein Mal auf die Probe gestellt.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts am Spielverlauf. Der FCB kontrollierte das Geschehen - knapp 80 Prozent Ballbesitz zeugten von der Überlegenheit des Rekordmeisters - einzig der erlösende Führungstreffer ließ weiter auf sich warten. Schweinsteiger (50.) und Müller (52.) zielten aus 16 Metern über das Tor, dann klärte Brecko eine Hackenverlängerung von Van Buyten (66.) auf der Torlinie.

Van Gaal verstärkte noch einmal die Offensive und brachte Mario Gomez für den glücklosen Klose. Zunächst aber stand Butt im Fokus, als er bei zwei Kölner Kontern gegen Brecko (77.) und Freis (83.) glänzend parierte und damit einen Rückstand verhinderte. Auf der Gegenseite scheiterte Kroos (83.) aus der Drehung an Mondragon, der in der Schlussminute mit zwei Glanzparaden gegen Ribéry und Müller den Sieg des FCB verhinderte.

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18.09.2010, 23:29

Achja die Seppels haben nix mehr drauf :rolleyes:
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18.09.2010, 23:33

Mei die wollen es halt wieder etwas spannend machen so wie letzte Saison;) Das wichtigste war heut eh der Wiesn start

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18.09.2010, 23:36

Zitat

Mei die wollen es halt wieder etwas spannend machen so wie letzte Saison;) Das wichtigste war heut eh der Wiesn start
Ach ja das alljährliche verdünnte, na nennen wir es heute mal Bier, trinken iss ja auch wieder. In diesem Sinne: PROST!

Ich denke nicht das die Bayern diese Saison so wirklich gut sein werden!
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10

18.09.2010, 23:44

Ne heute gibts nix mehr von unserem leckeren Bier. Ihr Berliner kennt euch ja eh nicht mit guten Bier aus, ihr müsst ja eures mit Sirup verdünnen;)

Und was den FCB angeht der kommt schon noch, letzte Saison hat ja auch schleppend begonnen

11

19.09.2010, 00:19

Hast schon Recht gibt schon gutes Bier in Bayern (war ja vor kurzem erst da und durfte es mal wieder probieren). Und Mixgetränke kommen mir schonmal gar nicht auf den Tisch.

Ich hoffe mal das ihr euch noch etwas länger "rumschleppt" :D
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REIZ MICH NICHT

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19.09.2010, 12:00

Ich find's eigentlich echt schade, gegen Rom fand' ich die Bayern richtig stark! In der Bundesliga das 3. Spiel ohne Tor? Schon krass :S
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:fck: jo.

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21.09.2010, 22:08

Last-Minute-Sieg
Van Buyten belohnt den FCB in Hoffenheim

21.09.2010
Mit einem Tor in der Nachspielzeit hat Daniel van Buyten den zweiten Saisonsieg des FC Bayern perfekt gemacht. Am fünften Bundesligaspieltag gewann der FC Bayern nach 0:1-Pausenrückstand noch 2:1 bei der TSG 1899 Hoffenheim und kletterte in der Tabelle auf den 7. Platz. Der Spieltag wird jedoch erst am Mittwoch komplettiert.

30.150 Zuschauer in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena musste nicht lange auf ein erstes Ausrufezeichen warten. Schon nach 36 Sekunden brachte Vedad Ibisevic die Gastgeber in Führung. Die Bayern taten sich danach lange schwer mit den nur noch auf Konter lauernden Hoffenheimern. In der zweiten Halbzeit war aber mehr Schwung im Angriffspiel des FCB. Thomas Müller (62.) gelang der Ausgleich, Van Buyten (90.+1) traf in der Nachspielzeit zum Sieg. Die Partie endete aber auch mit einem Wermutstropfen: Denn Franck Ribéry musste mit einer Sprunggelenksverletzung ausgewechselt werden (64.).

Drei Tage nach dem 0:0 gegen Köln schickte Louis van Gaal in Sinsheim wie erwartet die gleiche Startelf aufs Feld. Im Sturm begann also Miroslav Klose, hinter ihm lauerte Thomas Müller, auf den Flügeln agierten rechts Toni Kroos und links Franck Ribéry. Mit einer kleinen Überraschung warteten die Gastgeber auf. 1899-Trainer Ralf Rangnick stellte sein Team zum ersten Mal in dieser Saison nicht im 4-3-3-, sondern im 4-1-4-1-System auf - „das ist etwas mehr verteidigend“, meinte Van Gaal vor dem Anpfiff.

Das taktische Vorgeplänkel war dann nach 36 Sekunden über den Haufen geworfen. Diego Contento verlor den Ball, Ibisevic kam allein vor Butt zum Abschluss und der Ball sprang vom Innenposten ins Tor - 0:1. Danach zog sich Hoffenheim in die eigene Spielhälfte zurück, griff erst auf Höhe der Mittellinie an und überließ dem FC Bayern das Spiel.

Die Münchner standen also wieder vor der Aufgabe, einen Gegner, der mit elf Mann hinter dem Ball verteidigt, knacken zu müssen. Doch schon sechs Minuten nach dem Rückstand hatte Bastian Schweinsteiger die Chance zum Ausgleich, sein Kopfball aus acht Metern ging jedoch am Tor vorbei. In der zwölften Minute hatte dann Kroos das 1:1 auf dem Fuß. Allein vor 1899-Keeper Daniel Haas schloss er jedoch nicht selbst ab, sondern passte quer auf den mitgelaufen Klose, der im Abseits stand.

Abgesehen von einer Direktabnahme von Franck Ribéry (37.), die dem Franzosen aber über den Schlappen rutschte, sollte dies die letzte FCB-Aktion mit Torgefahr in der ersten Halbzeit bleiben. Die Münchner hatten in den ersten 45 Minuten zwar rund 70 Prozent Ballbesitz, viele Ballverluste zerstörten aber immer wieder den Spielaufbau. Und wenn der Rekordmeister mal drauf und dran war, in den Strafraum einzudringen, war der letzte Pass zu ungenau.

Die schnell konternden Hoffenheimer hatten sogar die Möglichkeiten, den Vorsprung auszubauen. Gegen Andreas Beck (26.) und Sebastian Rudy (37.) parierte jedoch Jörg Butt, kurz vor der Pause rettete dann der Pfosten nach einem Freistoß von Sejad Salihovic (42.). Es blieb nach 40 Minuten beim 0:1.

Van Gaal reagierte mit einem Doppelwechsel auf die vergeblichen Offensivbemühungen seiner Mannschaft. Für Contento kam Danijel Pranjic ins Spiel, für Toni Kroos Ivica Olic. Der Kroate ordnete sich in der Sturmspitze ein, dafür rutschte Klose zurück auf die „Zehn“. Auf der Kroos-Position auf dem rechten Flügel rackerte fortan Müller.

Mit den Einwechslungen kam frischer Wind ins Spiel des FC Bayern. Olic prüfte Haas schon nach wenigen Sekunden mit einem Flachschuss (46.), Klose traf nach einer Schweinsteiger-Flanke den Ball nicht richtig (57.). Aber auch Hoffenheim blieb gefährlich. Ein Versuch von Boris Vukcevic aus spitzem Winkel, noch abgefälscht von Van Buyten, hoppelte knapp am langen Pfosten vorbei (58.). Nach der anschließenden Ecke zielte Luiz Gustavo aus der Distanz zu hoch (59.).

Das klar dominierende Team blieben aber die Bayern, die jetzt mit mehr Tempo und mehr Zielstrebigkeit auf den Ausgleich drängten - und schließlich erlöst wurden. Ribéry stürmte energisch in den Strafraum und schoss aufs Tor, Haas konnte nur zur Seite abwehren, wo Müller den Ball aus elf Metern per Innenpfosten zum 1:1 ins Tor beförderte (62.).

Die Bayern jubelten aber nur kurz, denn Ribéry verletzte sich in der Szene am Sprunggelenk und musste wenig später ausgewechselt werden (64.). Van Gaal schickte Hamit Altintop auf den Platz, wo die Bayern weiter das Spiel machten und in der 71. Minute beinahe in Führung gingen. Nach einem Eckball segelte Haas am Ball vorbei, aber Badstuber traf allein vor dem Tor den Ball nicht richtig.

Hoffenheim kam nur noch selten aus der eigenen Spielhälfte heraus. Ein Kopfball von Ibisevic, der dem Bosnier aber über den Scheitel rutschte (72.), und ein Fernschuss von Luiz Gustavo, er einen Meter am Tor vorbei ging (86.), blieben die einzig nennenswerten Offensivaktionen der Gastgeber in der verbleibenden Spielzeit.

Auch in der Schlussphase blieben die Bayern am Drücker. In der 85. Minute konnte Klose nach einer Pranjic-Flanke den Ball nicht Richtung Tor lenken, in der Nachspielzeit belohnte schließlich Van Buyten die Münchner: Altintops Flanke köpfte Olic quer vors Tor, wo Van Buyten den Ball mit dem linken Knie über die Torlinie beförderte und den ersten Sieg des FC Bayern in Hoffenheim perfekt machte.

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21.09.2010, 22:11

Last-Minute-Sieg
Van Buyten belohnt den FCB in Hoffenheim

21.09.2010
Mit einem Tor in der Nachspielzeit hat Daniel van Buyten den zweiten Saisonsieg des FC Bayern perfekt gemacht. Am fünften Bundesligaspieltag gewann der FC Bayern nach 0:1-Pausenrückstand noch 2:1 bei der TSG 1899 Hoffenheim und kletterte in der Tabelle auf den 7. Platz. Der Spieltag wird jedoch erst am Mittwoch komplettiert.

30.150 Zuschauer in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena musste nicht lange auf ein erstes Ausrufezeichen warten. Schon nach 36 Sekunden brachte Vedad Ibisevic die Gastgeber in Führung. Die Bayern taten sich danach lange schwer mit den nur noch auf Konter lauernden Hoffenheimern. In der zweiten Halbzeit war aber mehr Schwung im Angriffspiel des FCB. Thomas Müller (62.) gelang der Ausgleich, Van Buyten (90.+1) traf in der Nachspielzeit zum Sieg. Die Partie endete aber auch mit einem Wermutstropfen: Denn Franck Ribéry musste mit einer Sprunggelenksverletzung ausgewechselt werden (64.).

Drei Tage nach dem 0:0 gegen Köln schickte Louis van Gaal in Sinsheim wie erwartet die gleiche Startelf aufs Feld. Im Sturm begann also Miroslav Klose, hinter ihm lauerte Thomas Müller, auf den Flügeln agierten rechts Toni Kroos und links Franck Ribéry. Mit einer kleinen Überraschung warteten die Gastgeber auf. 1899-Trainer Ralf Rangnick stellte sein Team zum ersten Mal in dieser Saison nicht im 4-3-3-, sondern im 4-1-4-1-System auf - „das ist etwas mehr verteidigend“, meinte Van Gaal vor dem Anpfiff.

Das taktische Vorgeplänkel war dann nach 36 Sekunden über den Haufen geworfen. Diego Contento verlor den Ball, Ibisevic kam allein vor Butt zum Abschluss und der Ball sprang vom Innenposten ins Tor - 0:1. Danach zog sich Hoffenheim in die eigene Spielhälfte zurück, griff erst auf Höhe der Mittellinie an und überließ dem FC Bayern das Spiel.

Die Münchner standen also wieder vor der Aufgabe, einen Gegner, der mit elf Mann hinter dem Ball verteidigt, knacken zu müssen. Doch schon sechs Minuten nach dem Rückstand hatte Bastian Schweinsteiger die Chance zum Ausgleich, sein Kopfball aus acht Metern ging jedoch am Tor vorbei. In der zwölften Minute hatte dann Kroos das 1:1 auf dem Fuß. Allein vor 1899-Keeper Daniel Haas schloss er jedoch nicht selbst ab, sondern passte quer auf den mitgelaufen Klose, der im Abseits stand.

Abgesehen von einer Direktabnahme von Franck Ribéry (37.), die dem Franzosen aber über den Schlappen rutschte, sollte dies die letzte FCB-Aktion mit Torgefahr in der ersten Halbzeit bleiben. Die Münchner hatten in den ersten 45 Minuten zwar rund 70 Prozent Ballbesitz, viele Ballverluste zerstörten aber immer wieder den Spielaufbau. Und wenn der Rekordmeister mal drauf und dran war, in den Strafraum einzudringen, war der letzte Pass zu ungenau.

Die schnell konternden Hoffenheimer hatten sogar die Möglichkeiten, den Vorsprung auszubauen. Gegen Andreas Beck (26.) und Sebastian Rudy (37.) parierte jedoch Jörg Butt, kurz vor der Pause rettete dann der Pfosten nach einem Freistoß von Sejad Salihovic (42.). Es blieb nach 40 Minuten beim 0:1.

Van Gaal reagierte mit einem Doppelwechsel auf die vergeblichen Offensivbemühungen seiner Mannschaft. Für Contento kam Danijel Pranjic ins Spiel, für Toni Kroos Ivica Olic. Der Kroate ordnete sich in der Sturmspitze ein, dafür rutschte Klose zurück auf die „Zehn“. Auf der Kroos-Position auf dem rechten Flügel rackerte fortan Müller.

Mit den Einwechslungen kam frischer Wind ins Spiel des FC Bayern. Olic prüfte Haas schon nach wenigen Sekunden mit einem Flachschuss (46.), Klose traf nach einer Schweinsteiger-Flanke den Ball nicht richtig (57.). Aber auch Hoffenheim blieb gefährlich. Ein Versuch von Boris Vukcevic aus spitzem Winkel, noch abgefälscht von Van Buyten, hoppelte knapp am langen Pfosten vorbei (58.). Nach der anschließenden Ecke zielte Luiz Gustavo aus der Distanz zu hoch (59.).

Das klar dominierende Team blieben aber die Bayern, die jetzt mit mehr Tempo und mehr Zielstrebigkeit auf den Ausgleich drängten - und schließlich erlöst wurden. Ribéry stürmte energisch in den Strafraum und schoss aufs Tor, Haas konnte nur zur Seite abwehren, wo Müller den Ball aus elf Metern per Innenpfosten zum 1:1 ins Tor beförderte (62.).

Die Bayern jubelten aber nur kurz, denn Ribéry verletzte sich in der Szene am Sprunggelenk und musste wenig später ausgewechselt werden (64.). Van Gaal schickte Hamit Altintop auf den Platz, wo die Bayern weiter das Spiel machten und in der 71. Minute beinahe in Führung gingen. Nach einem Eckball segelte Haas am Ball vorbei, aber Badstuber traf allein vor dem Tor den Ball nicht richtig.

Hoffenheim kam nur noch selten aus der eigenen Spielhälfte heraus. Ein Kopfball von Ibisevic, der dem Bosnier aber über den Scheitel rutschte (72.), und ein Fernschuss von Luiz Gustavo, er einen Meter am Tor vorbei ging (86.), blieben die einzig nennenswerten Offensivaktionen der Gastgeber in der verbleibenden Spielzeit.

Auch in der Schlussphase blieben die Bayern am Drücker. In der 85. Minute konnte Klose nach einer Pranjic-Flanke den Ball nicht Richtung Tor lenken, in der Nachspielzeit belohnte schließlich Van Buyten die Münchner: Altintops Flanke köpfte Olic quer vors Tor, wo Van Buyten den Ball mit dem linken Knie über die Torlinie beförderte und den ersten Sieg des FC Bayern in Hoffenheim perfekt machte.

gw wie ich euch den sieg gegönnt hab :thumbsup:
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

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21.09.2010, 22:14

Danke, ein Sieg wurde auch langsam mal wieder Zeit ;)

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22.09.2010, 15:31

'Glück im Unglück'
Außenbandriss! Keine OP für Ribéry

22.09.2010
Es sah nicht gut aus für Franck Ribéry, als er am Dienstagabend in der 64. Minute des Auswärtsspiels in Hoffenheim gestützt von zwei Betreuern vom Platz humpelte. Das Gesicht schmerzverzerrt, Tränen in den Augen. Auf Krücken trat der französische Wirbelwind die Heimreise nach München an. „Im ersten Moment haben wir mit dem Schlimmsten gerechnet“, berichtete Sportdirektor Christian Nerlinger.

Nach einer Kernspintomographie bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt am Mittwochvormittag gab es dann zumindest teilweise Entwarnung. Ribéry erlitt einen Riss des vorderen Außenbandes sowie eine Kapselverletzung im rechten Sprunggelenk. „Er muss nicht operiert werden. Das ist Glück im Unglück“, sagte Nerlinger, „ich denke, dass er in drei Wochen vielleicht wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen kann.“

„Ich hatte Schlimmeres befürchtet, ich bin etwas erleichtert“, atmete auch Trainer Louis van Gaal auf, „ich hoffe, dass er sich gut erholt und bald wieder bei der Mannschaft ist.“ In den kommenden zehn Tagen muss Ribéry nun einen Gips tragen, dann erhält er weitere zehn Tage lang einen Spezialschuh, ehe er mit dem Aufbautraining beginnen kann. Zum heißen Hinrundenfinale ab Ende Oktober könnte der 27-Jährige schon wieder einsatzfähig sein.

Vorerst muss der FC Bayern aber jetzt auch auf den zweiten Teil seiner Weltklasse-Flügelzange verzichten. Arjen Robben fällt ohnehin noch länger verletzt aus. „Natürlich ist Franck für uns ein äußerst wichtiger Spieler“, sagte Nerlinger, „viel schwieriger ist es aber jetzt für ihn, mit der Situation umzugehen.“

'Ein kleiner Rückschlag'

Der FCB-Sportdirektor erinnerte an die letzte Saison, in der Ribéry vom Verletzungspech verfolgt worden war. Noch im Juni hatte er sich einer Leistenoperation unterziehen müssen. „Jetzt haben wir ihm alle gewünscht, dass es so weitergeht, wie es in dieser Saison begonnen hat, nämlich ohne Verletzungen. Er hat hervorragend trainiert und alles gegeben“, sagte Nerlinger. Die neuerliche Verletzung sei „jetzt natürlich ein Rückschlag, aber ein kleiner Rückschlag, von dem er sich sehr schnell erholen wird.“

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24.09.2010, 15:31

Ohne Contento gegen Mainz
24.09.2010


Diego Contento ist derzeit gar nicht glücklich. Der Abwehrspieler musste am Freitag das Abschlusstraining für das Spiel gegen Tabellenführer Mainz 05 wegen Leistenbeschwerden vorzeitig abbrechen. „Er wird am Samstag eine Pause einlegen und behandelt werden“, kündigte Trainer Louis van Gaal einen Verzicht auf den Linksverteidiger an. Fraglich ist zudem der Einsatz von Hamit Altintop, der aufgrund von Problemen im Oberschenkel ebenfalls das Training früher beendete.

Starke Bilanz gegen Mainz
Für den 1. FSV Mainz 05 gab es in den Gastspielen beim FC Bayern bislang gar nichts zu holen. In allen sechs Heimspielen gegen die Rheinhessen – vier in der Bundesliga und zwei im DFB-Pokal - ging der deutsche Rekordmeister als Sieger vom Platz. Dabei gelangen den Bayern 20 Tore. Von bislang acht Bundesligapartien verlor der FCB nur eine (1:2 am 3. Spieltag der vergangenen Saison), ein Mal trennten sich beide Teams unentschieden. Das Torverhältnis lautet 25:11 für die Bayern.

Gegen Mainz mit Rafati
Saisonpremiere für Schiedsrichter Babak Rafati mit dem FC Bayern. Erstmals in dieser noch jungen Spielzeit leitet der 40 Jahre alte Bankkaufmann aus Hannover am Samstag ein Spiel mit Beteiligung des deutschen Rekordmeisters. Kurios: Auch die letzten beiden Heimspiele der Bayern gegen den 1. FSV Mainz 05 (5:2 und 3:0) hieß der Schiedsrichter Babak Rafati. Assistiert wird der Unparteiische von Holger Henschel, Patrick Ittrich und Arno Blos.

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25.09.2010, 23:27

1:2 gegen Mainz
Bayern kassiert erste Heimniederlage
25.09.2010
Der FC Bayern kommt weiter nicht richtig in Schwung und hat die erste Heimniederlage der Saison kassiert. Am 6. Spieltag unterlag die Mannschaft von Louis van Gaal Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05 mit 1:2 (1:1) und bleibt damit im Tabellenmittelfeld stecken. Das Mainzer Überraschungsteam hingegen wahrte auch beim Titelverteidiger seine weiße Weste und fuhr im sechsten Spiel den sechsten Sieg ein.

69.000 Zuschauer in der wie immer restlos ausverkauften Allianz Arena sahen insbesondere im ersten Abschnitt eine temporeiche Partie, in der die Rheinhessen nach 15 Minuten durch Sami Allagui mit 1:0 in Führung gegangen waren. Durch ein Eigentor von Bo Svensson in der 45. Minute kamen die Bayern zum verdienten Ausgleich. Mit einem Traumtor 13 Minuten vor dem Ende gelang Adam Szalai dann der Siegtreffer.

19

26.09.2010, 02:14

Und nichmal das eine Tor habt ihr selber geschafft :D
"Mein Schuh ist offen!!!!! Dringend!!! Ich brauch hiiiiiilllfeeeee.. Bei Adidas hat ich das Problem nieee.... binde du ihn für mich, ich bin ein Schuh-noob.. "




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BSV Eintracht Mahlsdorf


9 der 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die 10te singt leise die Melodie von Tetris

REIZ MICH NICHT

20

26.09.2010, 10:43

Unser Chancentod Klose macht halt nur im Natio-Team seine Tore.