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101

04.11.2010, 23:48

0:0 :S

man man kann der letzte ball nicht rein wären 124 euro gewesen grrrrrrrrrrrrrrr
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

102

04.11.2010, 23:50

0:0 :S

man man kann der letzte ball nicht rein wären 124 euro gewesen grrrrrrrrrrrrrrr

LÖL
Das Du aber auch immer solche Spiele erwischt. :S

103

04.11.2010, 23:53

0:0 :S

man man kann der letzte ball nicht rein wären 124 euro gewesen grrrrrrrrrrrrrrr

LÖL
Das Du aber auch immer solche Spiele erwischt. :S

ja wollte doppelt tippen aber ich war zu geizig :(
:s04: :s04: :s04: :s04: :s04:





manchen Leuten gehts nicht ums Spiel sondern die haben einen "Mecker"- oder auch "Melle" Character

104

12.11.2010, 00:38

Die PK vor Hamburg.

Teil 1

Teil 2

Teil 3
31 Mitglieder - 92 Themen - 391 Beiträge (39,1 Beiträge pro Tag)
Unser neuestes Mitglied heißt:
STEFschen.

105

12.11.2010, 18:27

Gleich gibt es Haue für Hamburg. :thumbsup:

106

12.11.2010, 18:29

Gleich gibt es Haue für Hamburg. :thumbsup:


Hoffe ich doch mal Großkreuz spielt vllt nicht bin mal gespannt :rolleyes:
MFG:Coolowl :bvb: :bvb: :bvb:

Germans Red Bull

Red Bull Salzburg

Ham(b)urger SV


Dragon Football Clan


107

12.11.2010, 18:39

Gleich gibt es Haue für Hamburg. :thumbsup:


Hoffe ich doch mal Großkreuz spielt vllt nicht bin mal gespannt :rolleyes:
Jo wäre schade. :(
Packen wir aber auch ohne ihn. :)

holzyy

Champions League

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108

12.11.2010, 20:22

BVB Netradio was für eine geile Stimmung sogar nena wurde überstimmt einfach nur Wahnsinn:)
Ich will da auch mal hin ;(

109

12.11.2010, 20:27

BVB Netradio was für eine geile Stimmung sogar nena wurde überstimmt einfach nur Wahnsinn:)
Ich will da auch mal hin ;(

dann geh doch oder fahr schnell :D :D :D
MFG:Coolowl :bvb: :bvb: :bvb:

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110

12.11.2010, 20:30

jetzt gehts looooooooooooooooooos

AC/DC läuft grad noch geiillllllllll

111

12.11.2010, 20:43

jetzt gehts looooooooooooooooooos

AC/DC läuft grad noch geiillllllllll


leider noch nit viel passiert sind auch erst 10min. um
MFG:Coolowl :bvb: :bvb: :bvb:

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holzyy

Champions League

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113

12.11.2010, 21:32

BVB Netradio was für eine geile Stimmung sogar nena wurde überstimmt einfach nur Wahnsinn:)
Ich will da auch mal hin ;(

dann geh doch oder fahr schnell :D :D :D


Ich Wohn von Dortmund viel zuweit weg leider :( :thumbdown:

114

12.11.2010, 21:49

BVB Netradio was für eine geile Stimmung sogar nena wurde überstimmt einfach nur Wahnsinn:)
Ich will da auch mal hin ;(

dann geh doch oder fahr schnell :D :D :D


Ich Wohn von Dortmund viel zuweit weg leider :( :thumbdown:


schade trotzdem 1:0 und im inet schauen ist auch nit so schlimm wenn man nebenbei den Holzyy plättet :whistling:
MFG:Coolowl :bvb: :bvb: :bvb:

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115

13.11.2010, 00:55

Wieder Super gespielt da kann man nicht meckern.

Nächste Woch in Freiburg wird es härter aber machbar auf jeden fall.
Gruß
der BennoJupp

116

13.11.2010, 15:42

2. Halbzeit war dann gut von uns. Verdient mit 2:0 gewonnen. :thumbsup: :bvb:

117

14.11.2010, 12:29

Hatte mit dem Sieg von Hannover gerechnet haben jetzt 7P. Vorsprung :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Was langsam nervt das gerede von Abstand zu Bayern hallo die sind halt nur Mittelmaß in dieser Hinrunde :thumbup:
In der Rückrunde werden Karten eh neu gemischt möchte dadran erinnern wie es Hoffenheim ergangen ist in deren 1. Saison ;)
Bin Realist und wenn wir am ende 3. sind bin ich auch zufrieden wenn es mehr sagen ich nit nein :whistling:
MFG:Coolowl :bvb: :bvb: :bvb:

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118

14.11.2010, 12:39

Gewonnen ist noch lange nichts , das ist klar. Es sieht aber erstmal gut aus. :)

Figorinho

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Beruf: Professor des Fussballs

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119

18.11.2010, 15:08

Schmelzers starkes Debüt im DFB-Team -
Götze: Jüngster Nationalspieler seit 56 Jahren [17.11.] Erstmals seit sieben Jahren standen mit Mats Hummels, Marcel Schmelzer und Kevin Großkreutz wieder drei Spieler von Borussia Dortmund in einer Startformation der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Beim 0:0 im letzten Länderspiel des Jahres 2010 gegen Schweden wurde mit Mario Götze ein vierter Spieler des BVB eingewechselt. Kevin Großkreutz
Mats Hummels
Götze schrieb damit ein kleines Stück Fußball-Geschichte. Im Alter von 18 Jahren und 167 Tagen ging er bei seinem Debüt in Göteborg als siebtjüngster Nationalspieler in die Geschichte des DFB ein, als er in der 78. Minute eingewechselt wurde - und als der jüngste seit Uwe Seeler, der am 16. Oktober 1954 erstmals das Trikot mit dem Bundesadler überstreifte.

"Ich war sehr aufgeregt", gab Götze hinterher zu: "Es war eine wichtige Erfahrung für mich. Da war Herzrasen mit dabei. Die Kollegen haben es mir sehr leicht gemacht. Gerade wir jungen Spieler haben uns Mut zugesprochen."

Gegen destruktive Schweden gab es nicht viele Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Marcel Schmelzer verzeichnete in der 36. Minute mit einem strammen Rechtsschuss die einzige Chance für den WM-Dritten im ersten Durchgang, und er klärte stark gegen Wilhelmsson (15.). Der auf der ungewohnten rechten Seite eingesetzte und kaum ins Spiel einbezogene Großkreutz hatte seine stärkste Szene in der Defensive, wo Mats Hummels einen souveränen Part abgab.

Tolles Spiel: Marcel Schmelzer
"Ich freue mich, dass ich von Anfang spielen durfte. Die 90 Minuten waren hilfreich für mich", sagte Marcel Schmelzer nach dem Abpfiff: "Wir haben versucht, Fußball zu spielen. Das hat leider nicht immer geklappt. Die Schweden standen tief. Es war schwer, auf diesem Platz Chancen zu erarbeiten." Bei Mats Hummels überwog "die Freude darüber, dass ich das erste Mal von Anfang an dabei war und dass wir zu Null gespielt haben. Die Ansage war, safety first, keine Risikodinger." Und weiter: "Wir wurden alle gut aufgenommen. Es macht Spaß, bei der Nationalmannschaft dabei zu sein."

"Mit allen Spielern, die heute zum ersten Mal gespielt haben und auch mit Mats Hummels und KevinGroßkreutz, die heute zum zweiten Mal dabei waren, war ich sehr zufrieden", sagte Bundestrainer Joachim Löw: "Marcel Schmelzer hat sehr seriös gespielt."
Boris Rupert

In dieser Szene klärt Marcel Schmelzer vor dem Schweden Wilhelmsson. [Fotos: firo, dpa]
:bvb:

Figorinho

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120

21.11.2010, 10:42

Spielbericht Netradio

2:1 - Zwei Eigentore und Lewandowski [20.11.] Siebter Sieg im siebten Auswärtsspiel! Borussia Dortmund bleibt weiterhin souverän an der Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga. Am 13. Spieltag gewann der BVB das Spitzenspiel beim SC Freiburg mit 2:1 (0:1) und holte damit die Punkte 32, 33 und 34. In einer turbulenten Partie mit zwei Eigentoren leitete Lewandowskis Treffer die Wende ein.
Aus Freiburg berichten
Boris Rupert und Dennis-Julian Gottschlich


Vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften badenova-Stadion bescherte eine doppelte Fehlentscheidung von Schiedsrichter Fritz dem Sportclub eine 1:0-Halbzeitführung: Der Freistoß, den Schuster in der 26. Minute vor das Tor brachte, war keiner, und anschließend behinderte Makiadi Weidenfeller regelwidrig - der Treffer (Eigentor Hummels, angeschossen von Subotic) hätte nicht zählen dürfen. Kleinlich aber die Entscheidung, Barrios´ Treffer in der 48. Minute nicht zu geben. Es schien so, als sollte der BVB an einem überragenden Baumann zu scheitern, doch in der 75. Minute schaffte Lewandowski das 1:1, drei Minuten später unterlief Mujdza ein Eigentor. Auch im neunten Spiel in Folge zwischen dem SC Freiburg und Borussia Dortmund gewann nie die Mannschaft, die an der Dreisam das erste Tor erzielte.

Ausgangslage:
Vierter gegen Erster: Zehn Punkte trennten beide Teams vor dem Anpfiff. Spitzenreiter Borussia Dortmund hatte alle sechs voran gegangenen Auswärtsspiele der Saison gewonnen, der Sportclub eine positive Heimbilanz. Vier Siegen (gegen Kaiserslautern, Mainz, Köln und Stuttgart) standen zwei Heimniederlagen (gegen Schalke und und St. Pauli) gegenüber. 21 Punkte nach zwölf Spieltagen hatte der Sportclub nie zuvor.

Wurde vor dem 1:0 gefoult: Roman Weidenfeller.
Personalien:
Die angeschlagenen Mujzda und Putsila konnten auflaufen beim Gastgeber, der weiterhin auf Pouplin, Butscher, Krmas, Jäger sowie Bechmann verzichten musste und die gleiche Elf aufbot, die vor einer Woche mit 1:0 in Hoffenheim siegte. Jürgen Klopp stellte im fünften Pflichtspiel in Folge die gleiche Elf auf. Es fehlten Kehl, Owomoyela und Kringe.

Taktik:
Bis auf eine Ausnahme (4-4-2 beim 2:1 gegen Kaiserslautern) hatte Robin Dutt sein Team in allen anderen Heimspielen der Saison in einer 4-1-4-1-Grundordnung aufgereiht. Demgegenüber stand eine 4-2-3-1-Grundordnung der Borussen, so dass sich - ähnlich wie vor einer Woche gegen den HSV - viele direkte Duelle ergaben. Lediglich in der Innenverteidigung hatten beide Mannschaften gegen die jeweils einzige Sturmspitze des Gegners Überzahl.

Alle Videos zum Spieltag finden Sie hier bei meinBVB

Nuri Sahin will an Julian Schuster vorbei.
Spielverlauf & Analyse:
Die ersten Minuten verliefen sehr zerfahren. Beide Mannschaften versuchten, konstruktiv nach vorne zu spielen, scheiterten dabei aber immer wieder an Ungenauigkeiten im Passspiel. So spielte sich die Begegnung hauptsächlich im Mittelfeld ab.

In der Folge nahm der BVB aber immer mehr das Heft in die Hand und kam durch Barrios, nach Stockfehler von Toprak, zur ersten guten Gelegenheit. Der Heber des Argentiniers über SC-Keeper Baumann hinweg landete allerdings nur am Außennetz - zuvor hatte Schiedsrichter Marco Fritz die Partie aber schon unterbrochen (8.). Drei Minuten später versuchte es Sahin aus gut 30 Metern mit einem Gewaltschuss, dieser ging weit über das Freiburger Tor.

Auch im weiteren Spielverlauf übte der BVB weiter Druck auf die tiefstehende Freiburger Mannschaft aus: Götze sah Piszczek auf der rechten Außenbahn, der Pole flankte klug in den Strafraum, dort traf der völlig allein gelassene Bender das Leder aber nicht richtig - eine gute Möglichkeit zur Führung in der 17. Spielminute. Im direkten Gegenzug lief der Toptorjäger Cissé alleine auf Weidenfeller zu, Subotic konnte dem Senegalesen mit einem super Tackling den Ball im letzten Moment noch vom Fuß jagen.

Diese Chance wirkte wie ein Weckruf für die Mannschaft von der Dreisam. Schuster brachte in der 26. Minute einen unberechtigten Freistoß (kein Foul von Götze an Rosenthal) aus 30 Metern gefährlich in den Strafraum, Makiadi behinderte Weidenfeller, Cissé köpfte mit dem Hinterkopf in Richtung Tor. Im Gewühl unmittelbar vor der Torlinie versuchte Subotic, den Ball zu klären, schoss aber Hummels an, von dessen Oberschenkel der Ball ins Tor prallte - 1:0 für den Sportclub.

Auch danach wirkten die Schwarzgelben nicht so sicher wie in den vergangenen Partien. Immer wieder scheiterten die Angriffsbemühungen an der sicher stehenden Freiburger Abwehr. So gehörte auch die nächste hochkarätige Chance den Breisgauern: Nach scharfer Hereingabe kam Rosenthal links im Strafraum zum Kopfball, verfehlte Weidenfellers Kasten aber knapp (37.). Der Sportclub wirkte in dieser Phase aufgeweckter als die Borussen, immer wieder konnten die gefährlichen Außen direkt in den Strafraum flanken, was die BVB-Abwehr ein ums andere Mal vor Probleme stellte.

In der 43. Minute war es dann Rosenthal, der Cissé mit einem Traumpass in Richtung Dortmunder Tor schickte, Weidenfeller konnte dem Freiburger den Ball nicht mehr vom Fuß spitzeln, Hummels klärte aber in letzter Sekunde vor der Linie. Eine insgesamt durchaus verdiente Führung der Freiburger zur Halbzeit. Der Sportclub präsentierte sich über die ersten 45. Minuten mit mehr Zug zum Tor.

Marcel Schmelzer spielte in der zweiten Halbzeit Linksaußen. [Fotos: firo]
Beide Mannschaften starteten unverändert in die zweite Hälfte, und der BVB begann mit viel Engagement. Bereits nach einer Minute verpasste Götze eine schöne Schmelzer-Flanke sechs Meter vor dem Tor, Sekunden später zog Bender von der Strafraumgrenze ab, der Schuss strich knapp über den Freiburger Kasten. Kurz darauf hatte Kagawa nach Barrios Vorlage die Riesenchance aus acht Metern in zentraler Position. Baumann konnte dessen Schuss nicht richtig festhalten, so dass Barrios ihm den Ball aus der Hand klaute und im Freiburger Tor versenkte. Der Ausgleich für die Borussia in der 48. Minute - dachten alle -, aber Schiedsrichter Fritz hatte ein Foul von Barrios am Freiburger Torwart gesehen und gab den Treffer nicht. Eine sehr fragwürdige Entscheidung.

Auch in der Folge spielte nur die Borussia. Chance reihte sich an Chance: Zunächst lief Kagawa an der Strafraumgrenze von links in die Mitte und zog ab - Baumann parierte riesig (51.). Dann kam Sahin aus acht Metern freistehend zum Abschluss, aber die Rotschwarzen konnten sich wieder bei ihrem guten Torwart bedanken, dass es hier noch nicht 1:1 stand. Barrios Kopfball nach Ecke Götze hielt Baumann ebenfalls sicher.

Nachdem das Torschussverhältnis im ersten Durchgang mit 5:5 noch ausgeglichen war, konnte der BVB bereits nach zehn gespielten Minuten in der zweiten Hälfte eine Bilanz von 8:0 Torschüssen für sich beanspruchen. Ein deutliches Indiz für die drückende Überlegenheit der Schwarzgelben in dieser Phase des Spiels.

Es schien, als hätten sich die Verhältnisse nach der Halbzeit um 180 Grad gedreht. Die Borussen kombinierten nun sicher nach vorne, wohingegen die Freiburger kaum mehr Entlastungsangriffe zu Stande brachten. Die Abwehr der Borussia wirkte nun viel sicherer, hatte den brandgefährlichen Cissé viel besser im Griff als noch in Durchgang eins.

Doch es sollte bis zur 75. Minute dauern, bis die BVB-Fans den längst verdienten Ausgleich bejubeln durften. Schmelzer hatte von der linken Seite präzise in den Strafraum geflankt, wo der eingewechselte Lewandowski mit dem Kopf zur Stelle war und zum 1:1-Ausgleich traf. Nur eine Minute später war es wieder der Pole mit der Chance zum Ausgleich. Sein abgefälschter Schuss strich nur Millimeter am linken Pfosten vorbei.

Doch die Schwarzgelben ließen nicht nach, setzten die Freiburger nun unter enormen Druck. Piszczek flankte von rechts in den Strafraum auf den nicht im Abseits befindlichen Barrios. Der kam allerdings nicht an den Ball, sondern der Freiburger Mujdza , der das Leder im eigenen Tor unterbrachte (77.). Die hochverdiente 2:1-Führung für den BVB durch ein Eigentor. Die größte Chance, die Führung auszubauen, vergab Kuba in der 86. Minute, als er aus 14 Metern das leere Tor nicht traf. Auch Lewandowski scheiterte freistehend aus fünf Metern an Baumann (89.). In der Nachspielzeit hatten die Freiburger noch die Chance zum Ausgleich, scheiterten jedoch durch Schuster an der Latte.

Ausblick:
Im Topspiel der 14. Runde tritt Borussia Dortmund am kommenden Samstag (27. November) gegen Borussia Mönchengladbach an. Anpfiff ist um 18.30 Uhr.
:bvb: