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21

18.09.2010, 10:18

Lol, für welchen Schalker ist das Spiel nicht wichtig!? :D
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:fck: jo.

Figorinho

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22

19.09.2010, 19:59

Meine Vorhersagen sind fast eingetroffen :D wir :bvb: haben gegen euch :s04: gewonnen & ihr :s04: seit letzter :D jetzt muss nur noch Magath fliegen ;D



Was ein geiles Spiel und ne riesen Leistung von Neuer!

Ohne den wärs heute 1:6 oder so ausgegangen.



Die Nr. 1 im Pott sind wir :D

Liebe Grüße vom Derbysieger :bvb:
:bvb:

23

23.09.2010, 00:42

Huntelaars später Treffer beschert einen 2:1-Auswärtssieg
22.09.2010

Der FC Schalke 04 hat die ersten drei Punkte in der Saison 2010/2011 eingefahren. Beim SC Freiburg siegten die Königsblauen am Mittwochabend (22.9.) mit 2:1. Die Schalker Treffer erzielten Ivan Rakitic (9.) und Klaas-Jan Huntelaar (87.) Papiss Cissé traf nach 69 Minuten zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

Chef-Trainer Felix Magath bot Neuzugang José Manuel Jurado erstmals von Beginn an auf. Der Spanier, der am letzten Tag der Sommer-Transferperiode von Atlético Madrid verpflichtet worden war, spielte zentral hinter den beiden Spitzen Klaas-Jan Huntelaar und Raul. Zudem gab es vier weitere Änderungen in der Startelf. Für Jefferson Farfan, Peer Kluge, Hans Sarpei und den gesperrten Nicolas Plestan rückten Jermaine Jones, Joel Matip, Lukas Schmitz und der wieder genesene Christoph Metzelder ins Team.

Im Gegensatz zum Derby gegen den BVB traten die Knappen vom Anpfiff an engagierter und aggressiver auf. Die Folge: Erstmals in dieser Saison ging der S04 mit 1:0 in Führung. Nachdem Klaas-Jan Huntelaar von der Strafraumgrenze abgezogen hatte, konnte SC-Schlussmann Oliver Baumann den Ball nur abklatschen lassen. Ivan Rakitic schaltete am schnellsten und staubte nach neun Minuten aus kurzer Distanz ab.

Die Führung gab den Knappen Sicherheit, wenngleich der Sport-Club immer wieder mit schnell vorgetragenen Angriffen für Gefahr sorgte. Das Glück auf seiner Seite hatte der S04 in der 21. Minute. Yacine Abdessadki flankte von links vor das Tor. Am Fünfmeterraum warf sich Freiburgs Torjäger Papiss Cissé in den Ball, beförderte die Kugel aber um Zentimeter am linken Torpfosten vorbei.

Nach einigen Minuten ohne klare Einschussmöglichkeiten markierte Königsblau kurz vor dem Seitenwechsel beinahe das 2:0. Lukas Schmitz legte sich den Ball 25 Meter vor dem Tor zurecht und zimmerte das Spielgerät mit links auf das Freiburger Gehäuse. Ebenso wie beim Schalker Führungstor konnte Baumann den Ball nicht festhalten (41.). Beim anschließenden Kopfball von Huntelaar machte der Keeper der Breisgauer seinen kleinen Faux-pas allerdings wieder gut und klärte zur Ecke.

Den besseren Start in Durchgang zwei hatten die Platzherren. Aus einem eigentlich ungefährlichen Freistoß von Julian Schuster, den die S04-Defensive nicht richtig klären konnte, resultierte die erste Möglichkeit der Breisgauer nach dem Seitenwechsel. Bei Maximilian Nicus Nachschuss aus kurzer Distanz war Metzelder im letzten Moment zur Stelle und klärte zur Ecke (53.).

In der 69. Minute hatten die Breisgauer dann mehr Glück. Cedrick Makiadi spielte den Ball mit der Hacke in den Strafraum. Von Benedikt Höwedes’ Oberschenkel sprang der Ball zu Cissé weiter. Der Freiburger Angreifer drehte sich anschließend und traf zum 1:1. Zum Zeitpunkt des Ausgleichs hätte Freiburg allerdings nur noch mit zehn Mann spielen dürfen. Denn in der 62. Minute traf Oliver Barth seinen Gegenspieler Huntelaar mit dem Unterarm am Hals. Eine klare Tätlichkeit, die Schiedsrichter Felix Zwayer lediglich mit Gelb ahndete.

Nach dem Ausgleich erhöhte der Sport-Club den Druck. Dennoch: Der nächste Treffer gelang den Knappen. Matip nahm nach 87 Minuten den Ball im Mittelfeld an sich und trieb die Kugel in Richtung Sechzehner. Im richtigen Moment passte der Kameruner dann zu Huntelaar, der den Ball zum Siegtreffer über die Linie grätschte. In der Nachspielzeit wurde es dann noch einmal hektisch. Ivica Banovic checkte Peer Kluge mit dem Ellbogen - und sah dafür die Rote Karte.

Freiburg: Baumann - Mujdza, Barth, Butscher, Bastians - Schuster - Abdessadki, Nicu (65. Putsila) - Rosenthal (67. Yano), Makiadi (79. Banovic) - Cissé
Schalke: Neuer - Moritz (46. Sarpei), Höwedes, Metzelder, Schmitz - Jones, Matip, Rakitic (71. Kluge) - Jurado (85. Edu) - Huntelaar, Raul
Tore: 0.1 Rakitic (9.), 1:1 Cissé (69.), 1:2 Huntelaar (87.)
Gelbe Karten: Barth, Schuster, Cissé - Matip, Schmitz, Kluge
Rote Karte: Banovic (90.)
Zuschauer: 24.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Zwayer (Berlin
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holzyy

Champions League

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24

02.10.2010, 17:22

2.Liga Schalke is dabei, 2.Liga Schalke ist dabei schalalalala

25

03.10.2010, 01:26

2.Liga Schalke is dabei, 2.Liga Schalke ist dabei schalalalala

Das Märchen geht weiter! :thumbsup:
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STEFschen.

26

03.10.2010, 17:37

Nach dem Schlusspfiff in Nürnberg war allen Knappen die Enttäuschung über die 2:1-Niederlage deutlich anzusehen. schalke04.de sprach im Kabinengang mit Kapitän Manuel Neuer und Benedikt Höwedes über das Match.

Manuel Neuer: Die Niederlage tut weh. Wir haben die erste Hälfte kontrolliert und kaum etwas zugelassen. Dann aber hat der Platzverweis das Spiel gekippt. Trotz der Unterzahl und des Rückstands haben wir aber Moral bewiesen. Mit dem 1:1 sind wir zwischenzeitlich zurückgekommen, ehe wir durch eine ganz ärgerliche Situation den zweiten Gegentreffer kassiert haben. Wir müssen ehrlich sein: Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben. Vor dem 2:1 für den Club haben wir einfach nicht aufgepasst. So ein Tor darf niemals fallen.

Benedikt Höwedes: Erst machen wir mit zehn Mann den Ausgleich, dann stellen wir uns dumm an. Das Nürnberger Siegtor darf unter keinen Umständen fallen. Schon kurz zuvor hat der FCN gezeigt, dass er bei Standardsituationen gefährlich ist. Da war es bei der Chance von Andreas Wolf schon kritisch. Ich ärgere mich maßlos, denn wir wollten unbedingt gewinnen


jaja so ist das stehste unten kommen auch noch klasse entscheidungen dazu
erst bekommste rot naja
dann bekommste klarsten elfer nicht
egal weiterversuchen jungs
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27

21.10.2010, 15:29

Gelsenkirchen - Mit zwei Rekordtoren hat Superstar Raul Vizemeister Schalke 04 in der Champions League auf Erfolgskurs gehalten.



Die spanische Fußball-Legende erzielte beim 3:1 (1:0) gegen Hapoel Tel Aviv seinen 69. und 70. Europapokaltreffer und übernahm damit die alleinige Führung in der "ewigen" Torjägerliste. Der 33-Jährige, der bislang erst einmal für die "Königsblauen" getroffen hatte, stieß mit seinem Doppelpack in der 3. und 58. Minute das Tor zum Achtelfinale weit auf. Den Schlusspunkt hinter eine vor allem in der zweiten Halbzeit gute Schalker Vorstellung setzte sein Landsmann Jose Manuel Jurado (68.). Der Anschlusstreffer von Tel Aviv durch Etey Shechter in der Nachspielzeit kam zu spät.

Mit einem weiteren Erfolg in zwei Wochen im Rückspiel in Israel könnte das Team von Trainer Felix Magath den Einzug in die K.o. -Runde fast schon perfekt machen. Doch zunächst müssen die Gelsenkirchener versuchen, den Schwung aus der Champions League mit in die Bundesliga zu nehmen. Denn nur mit einem Sieg am Samstag bei Eintracht Frankfurt könnte der Tabellen-16. aus dem Keller klettern.

Drei schöne Tore für Schalke

In "seinem" Wettbewerb Champions League, in dem er schon zuvor unangefochten die Torschützenliste angeführt hatte, bewies Raul alte Klasse. Zunächst profitierte die Real-Madrid-Ikone von einer genialen Vorarbeit seines Landsmannes Jose Manuel Jurado. Dessen Pass ließ Sturmpartner Klaas-Jan Huntelaar durch die Beine passieren, Raul steuerte allein auf das Tor zu und ließ Nigerias WM-Torhüter Vincent Enyeama keine Chance.

Dem 2:0 ging die schönste Kombination des gesamten Spiels voraus. Nach Doppelpass mit Huntelaar bediente der kurz zuvor eingewechselte Ivan Rakitic Raul, der den Ball über die Linie drückte. Sehenswert war auch das dritte Schalker Tor: Jurado zirkelte den Ball von der Strafraumgrenze in den Winkel.

Huntelaar hätte treffen können

Der Sieg der Gelsenkirchener hätte noch deutlicher ausfallen können. Vor allem Torjäger Huntelaar, der in den sechs Spielen zuvor sechsmal getroffen hatte, ließ einige gute Chancen aus. Zunächst setzte der Niederländer den Ball neben das Tor (20.), dann parierte der nigerianische Nationaltorwart Vincent Enyeama (26. und 37.). Schließlich traf er per Kopf in einer kuriosen Szene gleich zwei Mal die Latte (57.).

In der ersten Halbzeit hatte es lange nicht nach einem derart deutlichen Erfolg ausgesehen. Nach dem 1:0 zogen sich die Schalker ein wenig zurück und überließen den Israelis die Initiative. Der 13-malige Meister kombinierte zwar ganz ansehnlich, kam aber nur selten bis zum Schalker Strafraum. Die besseren Torchancen hatten weiter die "Knappen". Nach der Pause waren die Gäste dann ohne Chance. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf ihr Tor zu, Enyeama verhinderte mit guten Paraden eine noch höhere Niederlage.

Farfan und Jones zurück im Team

Schalke-Trainer Felix Magath hatte wie erwartet Jefferson Farfan zurück ins Team geholt. Der Peruaner hatte beim Länderspiel in Panama mit einem unerlaubten Besuch in einem Spielcasino für Aufregung gesorgt, ihm droht erneut der Rauswurf aus der Nationalmannschaft.

Auch der in der Bundesliga zuletzt gesperrte Jermaine Jones rückte wieder in die Startformation. In der anfälligen Abwehr setzte Magath dagegen auf dieselbe Besetzung wie gegen Stuttgart - auch die zuletzt schwachen Außenverteidiger Atsuto Uchida und Lukas Schmitz bekamen eine neue Chance. Beide bekamen relativ wenig zu tun, weil lediglich Nationalspieler Etey Shechter ein paarmal seine Klasse andeutete, und zeigten ein ordentliches Spiel mit vielen Offensiv-Aktionen.


Schalke: Neuer - Uchida, Höwedes, Metzelder, Schmitz - Jones (75. Matip) - Farfan (67. Hao), Moritz (53. Rakitic) - Jurado - Huntelaar, Raul

Tel Aviv: Enyeama - Kende, Badeer, Da Silva, Shish - Vermouth, Abutbul (57. Toama), Yadin (73. Fransman), Zehavi - Tamuz (58. Sahar), Shechter

Tore: 1:0 Raul (3.), 2:0 Raul (58.), 3:0 Jurado (68.), 3:1 Shechter (90.+4)
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28

26.10.2010, 13:43

nach dem tollen 0-0 in frankfurt mal auf einen schönen sieg hoffen im pokal und wieder in frankfurt aber beim fsv :D
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26.10.2010, 23:36

Der FC Schalke 04 steht im Achtelfinale des DFB-Pokals! Beim FSV Frankfurt setzten sich die Königsblauen am Dienstagabend (26.10.) knapp, aber letztendlich verdient mit 1:0 durch. Den goldenen Treffer gegen den derzeitigen Tabellensechsten der Zweiten Liga erzielte Jurado bereits nach zwölf Minuten.

Im Gegensatz zum Bundesliga-Auftritt am Samstag (23.10.) bei der Frankfurter Eintracht nahm Chef-Trainer Felix Magath zwei Änderungen in seiner Startelf vor. Edu rückte für Raul ins Team, zudem spielte Kyriakos Papadopoulos für Christoph Metzelder. Der Innenverteidiger wurde geschont und stand daher gar nicht erst im Kader.

Bis zur ersten Torchance im Frankfurter Volksbank Stadion verstrichen zwölf Minuten. Aus Schalker Sicht hatte sich das Warten allerdings gelohnt. Denn Jurado traf nach einer geschickten Drehung im Mittelfeld mit einem Flatterball aus 25 Metern ins linke obere Eck - 1:0 für Königsblau. Die Führung gab den Knappen Sicherheit. Die Platzherren traten zwar couragiert auf und hatten nach einem Kopfball von Jürgen Gjasula ihre erste kleine Möglichkeit (16.), mehr jedoch sollte den Hessen gegen die gut gestaffelte Schalker Defensive bis zum Pausenpfiff nicht gelingen.

Doch auch der FSV stand hinten sicher. Dennoch gelang es Edu, in der 34. Minute nach einer flachen Hereingabe von Ivan Rakitic erneut für Gefahr im Frankfurter Strafraum zu sorgen. Per Linksschuss aus spitzem Winkel versuchte der Brasilianer, Torhüter Patrick Klandt zu überwinden. Der Schuss des Schalker Angreifers wurde jedoch leicht abgefälscht und landete schließlich im Toraus. Der anschließende Eckball brachte nichts ein.

In einer insgesamt chancenarmen ersten Hälfte hätte der S04 Sekunden vor dem Pausenpfiff beinahe noch einmal ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach einem Jurado-Eckball verlängerte Kyriakos Papadopoulos die Kugel auf Klaas-Jan Huntelaar. Vom Kopf des Schalker Torjägers prallte der Ball schließlich auf die Querlatte.

Der Beginn des zweiten Durchgangs glich dem des ersten Spielabschnitts. Denn abermals ließ die erste Einschussmöglichkeit zwölf Minuten auf sich warten - dieses Mal ging die Chance allerdings auf das Konto eines Frankfurters. Mike Wunderlich wurde an der Schalker Strafraumgrenze hoch angespielt. Der Frankfurter nahm den Ball gekonnt mit der Brust an und zog aus 16 Metern ab. Bei dem Schuss des Mittelfeldspielers musste Manuel Neuer allerdings nicht eingreifen, ging die Kugel doch knapp über die Latte.

Drei Minuten später sorgte Edu auf der Gegenseite für Gefahr. Nach einer Balleroberung von Rakitic landete die Kugel zunächst bei Huntelaar und dann bei dem Brasilianer, der anschließend aus knapp 25 Metern halblinker Position abzog. Der aufs lange Eck gezielte Schuss verfehlte sein Ziel jedoch knapp.

FSV-Coach Hans-Jürgen Boysen stellte in der Schlussphase taktisch um und brachte mit Sascha Mölders einen zweiten Stürmer. Beinahe hätte sich die offensivere Ausrichtung in der 74. Minute bezahlt gemacht. Denn Wunderlich tauchte urplötzlich frei vor Neuer auf, scheiterte dann aber im Eins-gegen-Eins am deutschen Nationaltorhüter.

Bei einem Rakitic-Schuss aus 17 Metern musste Neuers Gegenüber Klandt indes nicht eingreifen. Der Kroate bugsierte das Spielgerät nach Vorarbeit von Edu knapp über die Latte (81.). Die Chance des 22-Jährigen sollte bis zum Schlusspfiff die letzte im Volksbank Stadion bleiben.

Zeit zum Durchatmen hat die Magath-Elf nach dem Einzug ins Achtelfinale kaum. Bereits am Samstag (30.10., 18.30 Uhr) steht mit dem Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen die nächste Aufgabe in der Bundesliga an.

Frankfurt: Klandt - C. Müller, Schlicke, Heitmeier, Konrad - Cinaz - S. Müller (66. Mölders), Wunderlich, Gjasula (79. Cidimar), Fillinger (86. Bouhaddouz) - N'Diaye
Schalke: Neuer - Uchida, Papadopoulos, Höwedes, Schmitz - Jones (77. Moritz) - Rakitic, Jurado (90. Hao), Farfan - Edu, Huntelaar
Tor: 0:1 Jurado (12.)
Gelbe Karten: Cinaz, Konrad - Schmitz, Farfan
Zuschauer: 10.470 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Rafati
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28.10.2010, 00:04

10 teams noch im pokal aus der bundesliga ?( ganz schön viele aber ein paar gurken sind ja raus :thumbsup:
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31

28.10.2010, 16:06

:fck: ole ole
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:fck: jo.

32

28.10.2010, 16:31

:fck: ole ole

yeahh gut gemacht :thumbup:
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Figorinho

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33

31.10.2010, 02:04

Schaaaalke :D
:bvb:

34

31.10.2010, 02:28

tor ist 7 meter breit und die treffen immer den pfosten man man
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31.10.2010, 09:53

Ich geh mit meiner Tabelle und meine Tabelle mit mit mir von oben Leuchtet borussia von unten scheiße 04

36

31.10.2010, 11:58

Ich geh mit meiner Tabelle und meine Tabelle mit mit mir von oben Leuchtet borussia von unten scheiße 04
Gefällt mir!

37

02.11.2010, 20:28

so heute war wieder pokal das scheint uns ja besser zu liegen :D aber denke wird heute auch schwer da zu gewinnen ?(
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38

02.11.2010, 22:54

yeahhhh 0-0 gegen hoch eingeschätzte tel aviver :thumbsup: danke neuer das wenigstens du eine leistung bringst ?(
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04.11.2010, 23:55

Das von vielen S04-Fans herbeigesehnte Gastspiel von Gerald Asamoah auf Schalke wird es nicht geben. Aufgrund einer gelb-roten Karte im Spiel des FC St. Pauli gegen Eintracht Frankfurt ist der Ex-Knappe gesperrt. Dennoch wird ein ehemaliger Schalker in den Reihen der Norddeutschen in der VELTINS-Arena auflaufen. Carlos Zambrano ist an die Paulianer ausgeliehen und konnte sich ebenso wie „Asa“ bereits im braunen Trikot verdient machen.

Der 21-Jährige hat sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Innenverteidigung der Norddeutschen gesichert. Dort besticht er nicht nur durch Defensiv-Qualitäten, sondern auch immer wieder durch Vorstöße in die Offensive. Zwei Tore hat er bereits vorbereitet und beim 1:3 gegen Frankfurt auch die zwischenzeitliche 1:0-Führung für die Hausherren erzielt.

Ziel der Hanseaten ist ganz klar der Klassenerhalt, um sich nach acht Jahren Abstinenz wieder im fußballerischen Oberhaus zu etablieren. Dafür spielt die Mannschaft in der Regel mutig nach vorne und setzt somit die Philosophie ihres Trainers gut um, wodurch den Zuschauern attraktiver Fußball geboten wird. „Es ist nicht unsere Mentalität, uns hinten reinzustellen“, erklärt Chef-Trainer Holger Stanislawski. „Wir predigen der Mannschaft seit Jahren offensiven Fußball. Das ändern wir auch in der Bundesliga nicht. Egal bei welchem Verein wir spielen.“

Woran man ebenfalls festhalten will, ist das Image des „etwas anderen Clubs“. Stanislawski: „Natürlich müssen auch wir uns entwickeln und uns den Marktgegebenheiten bis zu einem bestimmten Punkt anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dennoch gehen wir einige andere Wege: Der Stadionname wird nicht verkauft, es gibt keine Präsentation von Eckbällen oder ähnliche akustische Signale beim Spiel. Und vor allem sind die Zuschauer in unserem Stadion überwiegend noch immer kreativ, laut und unangepasst
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04.11.2010, 23:56

St. Pauli ist eine unangenehme Mannschaft, die auswärts gute Leistungen bringt", warnt Chef-Trainer Felix Magath vor dem Heimspiel seiner Elf gegen die Norddeutschen am Freitagabend (5.11.) um 20.30 Uhr.

Vor allem durch die kompakte Defensive und die Kontergefahr seien die Hansestädter gefährlich. "Die Mannschaft wird uns das Leben schwermachen, auch wenn Gerald Asamoah nicht mit dabei ist", so Magath. "Wir müssen viel Geduld haben und dürfen uns nicht von St. Pauli auskontern lassen."

Allerdings hofft der Chef-Coach auf ein frühes Tor seiner Elf. "Wenn uns wie im Heimspiel gegen Tel Aviv eine frühe Führung gelingt, dann verleiht das mehr Sicherheit und würde neue Kräfte freisetzen." Bislang habe man vorne gut agiert, aber noch Defizite in der Verteidigung gehabt. "Nun haben wir uns hinten stabilisiert, finden den Weg zum gegnerischen Tor aber nicht mehr so gut." Das habe einen simplen Grund: "Der Mannschaft waren die Defensivprobleme bewusst. Deswegen sind die Spieler vorsichtiger und schalten nicht so schnell um." Daher habe das Team zwangsläufig weniger Torchancen.

"Aber ich freue mich auf die Gelegenheit, am Freitag mit der Mannschaft endlich ein Heimspiel in der Bundesliga zu gewinnen", so Magath. "Wenn man sich in der Liga umschaut, sieht man sehr deutlich, zum Beispiel beim FC Bayern, dass ein so Sieg manchmal ausreicht, um die ganze Sache ins Rollen zu bringen."

Die aktuelle Situation unterschätze niemand, betonte Magath. "Aber wir sind noch weit vom Saisonende entfernt. Und genauso, wie ich zum jetzigen Zeitpunkt einer Spielzeit niemals von einer Meisterschaft reden würde, möchte ich jetzt auch noch nicht von Abstiegskampf sprechen. Allerdings bedeutet jedes Spiel ohne drei Punkte kein Vorankommen und unser Ziel ist es, uns ans Mittelfeld heranzuarbeiten."
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