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Olli

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30.08.2013, 21:40

DSC Arminia Bielefeld

Da niemand eröffnet hat bin ich mal der erste :P

Olli

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30.08.2013, 21:42

Teufelskerl Hille ist wieder zur Stelle

Arminia dreht das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf und siegt verdient mit 4:2 (1:2).

Mit der Zielsetzung den ersten Heimsieg der noch jungen Zweitliga-Saison zu erzielen, schickte Coach Stefan Krämer eine gegenüber dem Spiel aus Ingolstadt leicht veränderte Startelf auf den Platz. Für Linksverteidiger Jonas Strifler rückte Stephan Salger in die Anfangsformation. Zudem ersetzte Johannes Rahn Tim Jerat im Mittelfeld.

Trotz einer wieder einmal atemberaubenden Kulisse von 21.065 Zuschauern in der SchücoArena konzentrierte sich der DSC in der Anfangsphase zunächst auf seine Defensivarbeit und überließ zunächst den Gästen aus Düsseldorf die Initiative. Diese konnten ihre Spielanteile jedoch nicht in Torchancen ummünzen, sodass beide Torhüter in den ersten zehn Minuten nicht eingreifen mussten. Danach wurde es für die Mannschaft von Stefan Krämer jedoch das erste Mal gefährlich: Ein Freistoß von Levan Kenia verpasste der vorgerückte Martin Latka vor dem Gehäuse von Patrick Platins denkbar knapp (12.).

Zehn Minuten später wurde es kurios im Strafraum der Blauen. Ein Schuss von Andreas Lambertz konnte der ansonsten zuverlässige Platins nicht festhalten. Philipp Riese wollte daraufhin für seinen Keeper aus der Gefahrenzone klären und schoss Johannes Rahn an. Von Rahn sprang der Ball dann unglücklich ins eigene Tor (21.). Mitgenommen von diesem Rückschlag unterliefen den Bielefeldern daraufhin etliche Fehler im Abspiel aus denen zahlreiche Chancen für die Fortuna resultierten. Ein Abschluss von Ionnis Gianniotas landete dank Platins nur am Pfosten (25.). Den anschließenden Eckball köpfte Kapitän Lambertz nur knapp übers Tor (26.).
Foto: Tim Placke/DSC

Foto: Tim Placke/DSC

Umso überraschender fiel dann der Ausgleich für den DSC: Nach einem Eckball von Christian Müller sprang der Ball an die Hand von Tobias Levels. Schiedsrichter Daniel Siebert entschied ohne zu zögern, nach Studium der TV-Bilder jedoch glücklich, auf Strafstoß, den Thomas Hübener sicher zum 1:1 verwandelte (28.). Zum Leidwesen der Bielefelder Fans ließen sich die Düsseldorfer von diesem Gegentreffer nicht beeindrucken und setzten den DSC weiter mächtig unter Druck. Ein Freistoß von Gianniotas landete in der 31. Spielminute nur haarscharf neben dem Pfosten. Drei Minuten später hieß es dann aber 1:2 aus Sicht der Blauen: Erneut trat der quirlige Gianniotas zum Freistoß an. Seine scharfe Hereingabe fand zwar keinen Abnehmer im Strafraum, dafür aber das Tor von Patrick Platins (34.). Auch nach dem zweiten Treffer setzte die Mannschaft von Mike Büskens weiter auf Offensive und drängten auf das nächste Tor. Dieses konnte der DSC aber bis zu Pause verhindern, sodass es nach 45 Minuten beim 1:2 blieb.

Deutlich unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft wechselte Stefan Krämer in der Halbzeitpause zweimal aus. Riese und Rahn mussten in der Kabine bleiben und wurden durch Tim Jerat und Sebastian Hille ersetzt. Es waren keine zwei Minuten gespielt, da sollte sich dieser Wechsel auch schon auszahlen: Jerats Flanke landete punktgenau auf den Kopf von Fabian Klos, der bärenstark zum 2:2 einnickte (47.).

Im Anschluss beherrschten viele Nickligkeiten beider Teams die Partie, die immer wieder zu Spielunterbrechungen führten und den Spielfluss erheblich störten. Bis auf einen Schuss von Lambertz (57.) verzeichnete das Spiel bis zur 86. Minute keine nennenswerten Aktionen mehr. Dann sollte aber erneut Kopfballungeheuer Hille zuschlagen: Fabian Klos erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und leitete postwendend den Konter über Tom Schütz ein. Dieser behielt auf der rechten Seite die Übersicht und fand am zweiten Pfosten den freistehenden Hille, der mit dem Kopf den kaum für möglich gehaltenen 3:2 Führungstreffer markierte. Auch DSC-Trainer Stefan Krämer, der zwischenzeitlich auf die Tribüne verwiesen worden war, jubelte ausgelassen.

Düsseldorf warf daraufhin nochmal alles nach vorne, eröffnete dem DSC dadurch aber viele Räume zum Kontern. Diesen konnte Sebastian Hille für sich nutzten und in der Nachspielzeit nach Vorarbeit von Christian Müller das erlösende 4:2 erzielen. Was danach geschah, war Freude pur. Arminia hatte es nach einer schwachen ersten Hälfte doch noch geschafft, das anvisierte Ziel zu erreichen und feierte den ersten Heimsieg in der 2. Bundesliga.

Quelle : arminia-bielefeld.de

355pover

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01.09.2013, 12:43

Teufelskerl Hille ist wieder zur Stelle

Arminia dreht das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf und siegt verdient mit 4:2 (1:2).

Mit der Zielsetzung den ersten Heimsieg der noch jungen Zweitliga-Saison zu erzielen, schickte Coach Stefan Krämer eine gegenüber dem Spiel aus Ingolstadt leicht veränderte Startelf auf den Platz. Für Linksverteidiger Jonas Strifler rückte Stephan Salger in die Anfangsformation. Zudem ersetzte Johannes Rahn Tim Jerat im Mittelfeld.

Trotz einer wieder einmal atemberaubenden Kulisse von 21.065 Zuschauern in der SchücoArena konzentrierte sich der DSC in der Anfangsphase zunächst auf seine Defensivarbeit und überließ zunächst den Gästen aus Düsseldorf die Initiative. Diese konnten ihre Spielanteile jedoch nicht in Torchancen ummünzen, sodass beide Torhüter in den ersten zehn Minuten nicht eingreifen mussten. Danach wurde es für die Mannschaft von Stefan Krämer jedoch das erste Mal gefährlich: Ein Freistoß von Levan Kenia verpasste der vorgerückte Martin Latka vor dem Gehäuse von Patrick Platins denkbar knapp (12.).

Zehn Minuten später wurde es kurios im Strafraum der Blauen. Ein Schuss von Andreas Lambertz konnte der ansonsten zuverlässige Platins nicht festhalten. Philipp Riese wollte daraufhin für seinen Keeper aus der Gefahrenzone klären und schoss Johannes Rahn an. Von Rahn sprang der Ball dann unglücklich ins eigene Tor (21.). Mitgenommen von diesem Rückschlag unterliefen den Bielefeldern daraufhin etliche Fehler im Abspiel aus denen zahlreiche Chancen für die Fortuna resultierten. Ein Abschluss von Ionnis Gianniotas landete dank Platins nur am Pfosten (25.). Den anschließenden Eckball köpfte Kapitän Lambertz nur knapp übers Tor (26.).
Foto: Tim Placke/DSC

Foto: Tim Placke/DSC

Umso überraschender fiel dann der Ausgleich für den DSC: Nach einem Eckball von Christian Müller sprang der Ball an die Hand von Tobias Levels. Schiedsrichter Daniel Siebert entschied ohne zu zögern, nach Studium der TV-Bilder jedoch glücklich, auf Strafstoß, den Thomas Hübener sicher zum 1:1 verwandelte (28.). Zum Leidwesen der Bielefelder Fans ließen sich die Düsseldorfer von diesem Gegentreffer nicht beeindrucken und setzten den DSC weiter mächtig unter Druck. Ein Freistoß von Gianniotas landete in der 31. Spielminute nur haarscharf neben dem Pfosten. Drei Minuten später hieß es dann aber 1:2 aus Sicht der Blauen: Erneut trat der quirlige Gianniotas zum Freistoß an. Seine scharfe Hereingabe fand zwar keinen Abnehmer im Strafraum, dafür aber das Tor von Patrick Platins (34.). Auch nach dem zweiten Treffer setzte die Mannschaft von Mike Büskens weiter auf Offensive und drängten auf das nächste Tor. Dieses konnte der DSC aber bis zu Pause verhindern, sodass es nach 45 Minuten beim 1:2 blieb.

Deutlich unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft wechselte Stefan Krämer in der Halbzeitpause zweimal aus. Riese und Rahn mussten in der Kabine bleiben und wurden durch Tim Jerat und Sebastian Hille ersetzt. Es waren keine zwei Minuten gespielt, da sollte sich dieser Wechsel auch schon auszahlen: Jerats Flanke landete punktgenau auf den Kopf von Fabian Klos, der bärenstark zum 2:2 einnickte (47.).

Im Anschluss beherrschten viele Nickligkeiten beider Teams die Partie, die immer wieder zu Spielunterbrechungen führten und den Spielfluss erheblich störten. Bis auf einen Schuss von Lambertz (57.) verzeichnete das Spiel bis zur 86. Minute keine nennenswerten Aktionen mehr. Dann sollte aber erneut Kopfballungeheuer Hille zuschlagen: Fabian Klos erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und leitete postwendend den Konter über Tom Schütz ein. Dieser behielt auf der rechten Seite die Übersicht und fand am zweiten Pfosten den freistehenden Hille, der mit dem Kopf den kaum für möglich gehaltenen 3:2 Führungstreffer markierte. Auch DSC-Trainer Stefan Krämer, der zwischenzeitlich auf die Tribüne verwiesen worden war, jubelte ausgelassen.

Düsseldorf warf daraufhin nochmal alles nach vorne, eröffnete dem DSC dadurch aber viele Räume zum Kontern. Diesen konnte Sebastian Hille für sich nutzten und in der Nachspielzeit nach Vorarbeit von Christian Müller das erlösende 4:2 erzielen. Was danach geschah, war Freude pur. Arminia hatte es nach einer schwachen ersten Hälfte doch noch geschafft, das anvisierte Ziel zu erreichen und feierte den ersten Heimsieg in der 2. Bundesliga.

Quelle : arminia-bielefeld.de

herzlichenglückswunsch :D
8) 35,5pover :thumbup: MÖCHTEGERNPOKALSIEGER

Olli

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13.09.2013, 21:50

und der nächste 3er ...


13.09.2013
Müller und Riese lassen Arminia jubeln
Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld 0:2 (0:0)


Aue. Aufsteiger Arminia Bielefeld ist überraschend in die Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga gesprungen. Die Ostwestfalen gewannen am siebten Spieltag mit 2:0 (0:0) bei Erzgebirge Aue und feierten ihren dritten Saisonsieg. Aue fiel nach der ersten Pflichtspielniederlage gegen Bielefeld hinter die Arminia zurück. Christian Müller (47.) und Philipp Riese (90.+4) trafen für das Team von Trainer Stefan Krämer

Krämer brachte Rückkehrer Arne Feick in der Startelf. Christian Müller zog beim Aufsteiger die Fäden, so dass Arminia sich in den ersten 26 Minuten sehr strukturiert präsentierte und ein gutes Spiel machte.


Das änderte sich ab der 27. Spielminute schlagartig. Einen Freistoß im rechten Halbfeld führten die Auer schnell aus. Jakub Sylvestr hatte viel Platz und sah den freien Tobias Nickenig in der Mitte. Der Abwehrmann bekam aus sechs Metern aber keinen Druck hinter den Ball und verfehlte das Tor zudem.

Danach belagerten die Gastgeber das Bielefelder Tor, so dass sich Keeper Patrick Platins mehrfach auszeichnen musste. Die größte Chance hatte Aue in der 40. Minute, als Diring einen langen Ball genau in den Lauf von Sylvestr spielte. Der Stürmer umkurvte den herauslaufenden Platins, setzte die Kugel aber aus spitzem Winkel neben das verwaiste Tor.

Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Kabine und plötzlich war Arminia vorn: Jerat wurde nicht angegriffen und flankte von rechts in den Strafraum. Dort schlich sich Christian Müller im Rücken von Nickenig davon und überwand Sascha Kirschstein aus acht Metern zum 0:1 (47.).

Aue tat sich schwer damit, die Arminen unter Druck zu setzen. Der DSC ließ hinten nichts anbrennen und konnte des Öfteren für Entlastung sorgen. Im Nachhinein verdienten sich die Ostwestfalen so die zunächst schmeichelhafte Führung.


Drei Minuten vor dem Ende musste der DSC-Anhang nocheinmal zittern, als Kocer drei Arminen stehen ließ und aus 16 Metern feuerte. Dabei geriet er leicht in Rücklage und traf nur die Latte.

Und dann noch ein Tor für die Arminia! Riese gelang in der Nachspielzeit das 2:0. Klos passte bei einem Konter ideal in die Gasse auf Riese. Dieser behielt vor Kirschstein die Nerven und tunnelte den Torwart.

Arminia hatte in den vergangenen zwei Wochen hart an der Stabilität gearbeitet. "Zu null auswärts ist ein Anzeichen dafür, dass wir das geschafft haben", war DSC-Trainer Stefan Krämer sehr zufrieden mit seiner Mannschaft.
Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld 0:2 (0:0)
Aue: Kirschstein - Fabian Müller, Klingbeil, Nickenig, Miatke - Schröder (75. König), Diring - Könnecke, Janjic (83. Benatelli), Okoronkwo (72. Kocer) - Sylvestr.

Bielefeld: Platins - Appiah, Hübener, Hornig, Feick (90. Salger) - Schütz, Jerat - Hille, Christian Müller (75. Riese), Schönfeld (75. Rahn) - Klos.

Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart)
Tore: 0:1 Christian Müller (47.), 0:2 Riese (90.+4)
Zuschauer: 8.350
Gelbe Karten: Diring, Klingbeil, Sylvestr (2), Könnecke - Feick

quelle : nw.de

Florian D.

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16.09.2013, 16:30

Krämer und die Top-Werte

Bielefeld kann auf einen ordentlichen Saisonstart zurückblicken, mit acht Punkten aus sechs Spielen geht der Aufsteiger das schwere Auswärtsspiel am Freitagabend (18.30 Uhr) beim FC Erzgebirge Aue an. Ob sich da einer der Neuzugänge erstmals beweisen darf, wird sich zeigen. Trainer Stefan Krämer hat sich bislang auf seine Aufstiegshelden verlassen. Die zeigten sich bei den verschärften Übungseinheiten von ihrer besten Seite und verdienten sich eine kurze Regenerationsphase.




Vor dem Wochenende hat Krämer im Training kräftig angezogen und danach seinen Spielern zwei freie Tage gegönnt. Schließlich hatte der Laktattest "überragende Ergebnisse" geliefert. "Diese Top-Werte sind von großem psychologischem Nutzen. Jeder Spieler weiß jetzt, dass er Kondition nicht nur für 90, sondern auch für 120 Minuten mitbringt", freute sich der Arminen-Coach.

Bislang durften aber nur Spieler, die auch schon letzte Saison unter Vertrag standen, ihre gute körperliche Verfassung in den Pflichtspielen zeigen. "Das hat verschiedene Gründe", so Krämer: "Jan Fießer war lange verletzt und ist es derzeit immer noch. Und Francky Sembolo ist ein Opfer des Systems. Im 4-2-3-1 ist für nur einen Angreifer Platz - und unser Topstürmer ist aktuell Fabian Klos." Der hat dies mit drei Saisontoren unterstrichen. Oliver Petersch, den diverse Verletzungen plagten, ist noch keine Alternative.

Das sollen aber auf jeden Fall die jüngsten Verpflichtungen Arne Feick (25) und Anass Achahbar (19) sein. "Anass kann mit dem Ball alles, die Arbeit gegen den Ball muss er allerdings noch verbessern", meinte Krämer mit Blick auf den jungen Stürmer.

Quelle: www.kicker.de
Florian D.

Florian D.

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17.10.2013, 14:00

Ändert Krämer das System?

Bei Arminia gab es in der 2. Liga zuletzt drei Pflichtspielniederlagen. Als sei das nicht schon schlimm genug, setzte es dann noch ein blamables 0:3 im Test beim Oberligisten SV Rödinghausen. Trotzdem wird bei den Bielefeldern niemand nervös, Trainer Stefan Krämer schon gar nicht.



"Die Testspielpleite darf in dieser Deutlichkeit nicht passieren", sagt der 46-Jährige zwar ehrlich. Aber: "Mit dem restlichen Abschneiden liegen wir klar über dem Schnitt. Wegen eines schlechten Auftritts stellen wir unsere Arbeit nicht infrage. Wir haben deutliche Worte gefunden, die Sache ist abgehakt."

Die Spieler hat das 0:3 einen freien Tag gekostet, sie mussten am Samstag kurzerhand gegen den Regionalligisten Lippstadt ran und machten die Scharte (3:2) wieder wett. "Das war keine Bestrafung", erklärt Krämer. "Wir haben taktische Dinge ausprobiert, die fürs Spiel in Aalen wichtig werden können."

Die Quote der individuellen Fehler sei zuletzt sehr hoch gewesen. "Nach Ballverlust haben wir zu häufig das Gegenpressing verpasst und dem Gegner so viele Räume gegeben."

Krämer denkt zudem über eine Systemänderung nach, um den Ausfall von Torjäger Fabian Klos zu kompensieren: "Möglich ist ein 4-4-2 oder auch ein 4-1-4-1 mit zwei schnellen Außenspielern."

Quelle: www.kicker.de
Florian D.